HK im Wohnzimmer

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    • Hallo,

      Die Liste der Kompromisse, integriert man das HK im Wohnzimmer, kann ganz schön lang werden.

      Aber ich will es ja so und bin auch kompromissbereit.

      Nun stellt sich das so da:

      Der Abstand zwischen der Fensterfront und der rückwärtigen Wand beträgt 3,80m. Da aufgrund des Wandvorsprunges (50 cm) die LW nicht ganz nach hinten kann, bleiben dann bloß noch 3,30 m übrig. Berücksichtigt man die Länge des Prokis, sind es noch knappe 3 m. Reicht dieser Abstand dann noch aus um eine 2,50m LW in 16:9 auszufüllen. Ganz gleich welcher Proki, hier muß wohl die Isco ran. Schafft der Piano das ?

      Meine erste Sorge ist, ob die 2,5m LW bei einem Sitzabstand von etwa 3m nicht etwas überzogen ist.
      Wer hat ähnliche Maße ?

      Die zweite Frage betrifft die Aufstellung der Rears.
      So wie skizziert, habe ich hier Direktstrahler vorgesehen. Dort an den Seiten dürften sie ihren Job wohl recht ordentlich machen.
      Nun suche ich nach einer Möglichkeit eventuell Dipole mit einzusetzen. Könnten die Dipole an den 45 Grad Wänden vom Treppenhaus angebracht werden ? Wie schaut´s dann mit dem diffusen Klangbild aus?

      Hat jemand eine ähnliche LSP-Anordnung ?


      Gruss Klaus
      Was uns in Schwierigkeiten bringt ist nicht unser Wissen, sondern das, was wir zu wissen glauben.
      Mark Twain
    • hi cydrex,
      zum piano kann ich nichts sagen, da müssen dia pianisten vor.
      obwohl ich normalerweise dipole bevorzuge (und auch selber einsetze), würde ich in deinem fall bei den direktstrahlern bleiben: dipole sind sehr empfindlich, was unterschiedliche reflektionen der daneben/dahinterliegendan wand angeht. und in deinem fall (rechts eine reflektierende wand, links nichts) befürchte ich ein deutlich asymmetrisches verhalten der dipole. bei einem (evtl. ja geplanten) rear back wäre ein dipol (oder besser zwei) sicher gut geeignet, wenn die klangcharakteristik zu den direktstrahlern paßt.
      aber sonst ist der raum akustisch ja sehr gut: wenig parallele flächen, abstrahlung von der "breitseite": vermutlich wenig probleme mit stehenden wellen und interferenzen. da müßte sich einn sub sauwohl fühlen ...
      grüße
      dieter
    • Hallo Dieter,

      das die Dipole ein asymetrisches Klangfeld produzieren, befürchte ich auch. Könnte man nicht einfach einen Mix aus Direkt und Dipolen enstehen lassen ? Hat das schon mal einer ausprobiert ?

      Die Dipole würden das gleiche Signal wie die Direktstrahler erhalten aber von einer separaten Endstufe betrieben werden. Somit lassen sich die Dipole unabhängig von den anderen, zumindest in der Lautstärke anpassen. Ich habe bei "nur" Direktstrahlern die Befürchtung, dass das hintere Klangfeld nicht optimal in meinem Falle hinzubekommen ist.
      Rearbacks habe ich nicht geplant, da ich bei 5.1 bleiben will.

      Gruss Klaus
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      Mark Twain
    • hallo klaus,
      wenn du gelegenheit hast, dipole und zugehörige amp's auszuleihen, solltest du das mal probieren. ich bin da aber nicht so optimistisch: immer dann, wenn das selbe signal über mehrere quellen abstrahlt, hat man allzuschnell einen fürchterlichen interferenzmix ...
      wenn du bedenken wegen der abstrahlkeule der direktstrahler hast, würde ich eher mal versuchen, die strahler so auf die schrägen wände zu richten, daß die reflektionen an den wänden gerade noch alle sitzplätze abdecken. dann ist die schallverteilung ziemlich sicher diffus genug, um nicht scharf ortbar zu sein (und du füllst gleichzeitig das akustische loch hinten in der mitte recht gut).
      gruß dieter
      p.s. du merkst, daß ich bei dipolen unter asymetrischen bedingungen seeehr skeptisch bin. wenn du es ausprobierst, solltest du dann unbedingt die klangverteilung bei mehreren frequenzen (z. B. 250 hz, 1 khz, 5 khz und 10 khz) anhören. meist sind die reflektierten amplituden für die frequenzen so unterschiedlich, daß du später dann ein "wandern" der schallquelle empfindest, wenn sich die spektrale verteilung ändert.
    • Nabend cydrex,

      du schreibst "Wohnzimmer" !
      Mit einer Couch ?
      Ist das ein Extra Raum (Wohnzimmer 2--Kaminzimmer auch) <!--emo&???--><img src="http://212.105.197.47/53/iB_html/non-cgi/emoticons/confused.gif" border="0" valign="absmiddle" alt='???'><!--endemo-->

      Ansonsten hätte es auch ein paar andere Aufstellungsvarianten gegeben, die nicht so fixiert auf die "Mitten" der Wände abzielen !

      Ich gehe also davon aus, dass auch noch andere Sitzgelegenheiten dann um die "Einzelcouch" gruppiert werden..oder ?
      Mit der Aufstellung ist der Abstand von 3m (2,9m wohl ) natürlich arg klein (LW zu Proki).
      Auch würde ich es dann bei 2-2,2 m Bildbreite belassen, ist natürlich dann Geschmackssache (je nach Proki).
      Bei 2,9 m Abstand kommst du beim Sharp real auf 1,6 m Bildbreite (mit Weitwinkel davor auf max 2,02 m).
      Mit Isco und Piano sind es etwa 2,4 m max Bildbreite---daher 2,5 m wird echt sehr knapp !!!

      Ist das schon "amtlich" die HK Aufstellung ?
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Hallo Andy,

      nein, die HK Aufstellung ist noch nicht amtlich. An dem Grundriss wollen wir jetzt aber nichts ändern (jedenfalls nichts gravierendes).

      Ich habe zum besseren Verständnis den gesamten Wohnbereich ausgeschnitten. Rechts oben kommt eine kleine Küche mit Essecke hin. Alles andere ist sozusagen Wohnzimmer, wobei die Einrichtung und Gestaltung der Küche sich voll in das Wohnambiente einfügen wird.
      Der untere Teil ist die Kaminecke.
      Dort wollte ich Anfangs die LW plazieren, weil sie dort wegen der Lage der Deckenbalken voll in die Decke eingebaut werden kann. Ganz vom Tisch ist der Gedanke aber noch nicht.
      Andere Möglichkeit:
      Würde man z.B. den Kamin an die Stelle bringen wo in der 1.Skizze die Couch steht, anstelle des Kamins eine Couchecke einarbeiten läßt und dann in Richtung der beiden Fenstertüren projeziert. Der Abstand beträgt 4,18m . Als Rears kommen dann Dipole, die an die beiden schrägen Wände montiert werden, zum Einsatz.
      Wär das ne Möglichkeit ?
      Nun könnte dann in der HK-Ecke auf Filmton optimiert werden und am Kamin für Musik eine ordentliche 2 oder Mehrkanalvariante.


      Gruss Klaus
      Was uns in Schwierigkeiten bringt ist nicht unser Wissen, sondern das, was wir zu wissen glauben.
      Mark Twain
    • Nabend,

      cydrex:
      Na jetzt sehe ich den Grundriss auch mit anderen Augen--schöne Variante--warum immer "nur" gerade Wände--gefällt mir.

      Deinen (euren) letzten Gedanken würde ich persöhnlich besser finden, es macht nicht so viel Sinn im Wohnzimmer die HK Anlage so in der Mitte der Gesamtwohnlandschaft zu "präsentieren". In der Ecke (Platz ist doch groß genug) ist der getrennte Weg Kino hier sicherlich sehr gut.
      Den Kamin um die schräge Ecke zu bauen (Schornstein steht ja fest) hätte weitere Vorteile---sowohl am Eßplatz + WohnKinoplatz wär er zu bestaunen und das macht mehr Sinn--optisch ist der Kamin das "Präsentierglied" dann und nicht die Anlage.
      Auch mit Besuch wäre es viel vorteilhafter, denn da hinten könnte das Licht etwas gedimmt werden oder ganz aus, damit die Kiddies &nbsp;(oder die Vatis) rel. ungestört eine Film schauen, während vorn am Eßplatz der weitere Besuch plaudert/spielt etc. Hier könnte auch das Licht rel. normal an bleiben (je nach Lichtquellen.
      So ist auch eine bessere Komonikation innerhalb der "gedanklichen" Abteilungen zu erhalten.

      Technik:
      LW an die Fensterfront dann, hinter dem Balken--na noch schöner wenn der "häßliche" Kasten weg ist ..oder was sagt die liebe Ehefrau dazu ? LW stört somit nicht !
      Die Dipole dann in der Tat re/li an die Parallelwände (Nische du weißt was ich meine) da hinten stört das auch kein Ambiente, denn vorn sieht es gleich jeder, der den gesam. Raum betritt.
      Die Front Ls links kein Problem, der Rechte steht etwas "blöd" dar, aber mit einer Pflanze etc. sicherlich auch etwas im Raum optisch + hörtechnisch zu machen (bischen Zugeständnis sicherlich nötig).
      Subwoofer wird auch keine Aufstellungsprobleme bereiten (rechts neben dem linken Front LS).
      Tja Projektor könnte dann in einen Tisch oder in die Wand hinter der Couch (wenn noch möglich--der Raum dahinter--was liegt da ??).
      2,2 m Bildbreite genügen da hinten auch völlig...oder ?

      Du wolltest doch Multiroom machen..richtig---dann lasse doch EinbauLS in die Wände (Eßplatz) einbauen.
      Somit stört vorn NICHTS an Technik.


      Na ja ist nur ein Gedanke, aber den hattest Du ja auch, ich hatte sofort gedacht...Mensch da unten passt es besser...bevor ich deinen Text gelesen hatte.
      Was sagt deine Frau dazu ? Wäre es nicht besser da unten ?
      Mit dem Besuch sitzt man(frau) doch eh "länger" am Eßplatz, als auf der Couch, zumal dort der Ausblick bestimmt nochmal ergibiger ist.


      Die Qual der Wahl, der Grundriss ist schön, aber auch tückisch zur Technik, nur wenn es fertig ist, ist eine gute Technikintegration sehr sehr entspannend...glaube mir !!!
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    • Hallo!

      <!--QuoteBegin--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"><!--QuoteEBegin-->
      Du wolltest doch Multiroom machen..richtig---dann lasse doch EinbauLS in die Wände (Eßplatz) einbauen.
      Somit stört vorn NICHTS an Technik.
      [/quote]

      Die Idee mit EInbaulautsprechern ist sicher nicht schlecht. Hab mich auch schon mal damit beschäftigt.
      Hier gibts z.B. welche: Dynaudio InWall Preis weiß ich leider nicht...
      Hier war in den letzten Tagen ja auch irgendwo ein Thread über 'bessere' Bildlautsprecher, wäre natürlich auch ne möglichkeit. Zuviel große Lautsprecher sehen ja wohl wirklich nicht so klasse aus im Wohnzimmer.

      Kasi  <!--emo&:jump:--><img src="http://212.105.197.47/53/iB_html/non-cgi/emoticons/jump.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':jump:'><!--endemo-->
    • Hallo Andy,

      ja, der Grundriss gefällt uns auch. Kein Vergleich mehr zur ersten Variante. Der "Neue" Architekt ist übrigens aus HL. Die Worte hatte er von mir auch schon gehört, dass er es uns bei der Einrichtung, besonders HK etc., nicht leicht macht.

      Nochmal zum Kamin.
      Der Schornstein kann ohne Probleme noch versetzt werden, allerdings nur an der Wand zum Treppenhaus entlang. Mein Gedanke ist nun, ihn an der Stirnwand, also gegenüber der langen Fensterfront bauen zu lassen. Somit kann an der Wand (1,50m) der Kamin gesetzt werden. Von der HK-Ecke ist er zwar nicht mehr zu sehen, aber dafür ist dann dort mehr Platz vorhanden. Somit ist die 45 Grad-Wand für den rechten Dipol frei. Die L-C-R + Sub stören vor der kleinen Fensterfront nicht. Zur Terrasse gibt es noch zwei weitere Ausgänge, so dass an diese Fenstertüren niemand ran muss.
      Tja, die LW wäre an der anderen Wand (ohne Fenster) schön in die Decke einzubauen. Bei den Fenstern gehts leider nicht. Ich denke mir das aber so:
      Ich ziehe den Sturz der beiden Fenster um die Tiefe der LW weiter in den Raum, zur linken Seite stößt er dann an die Wand und zur rechten Seite gleiche ich ihn an den 45 Grad Winkel der beginnenden Fensterfront an. Ist das erstmal alles farblich behandelt, sieht niemand das dort oben was aus der "Not" geboren wurde. Elektrisch werde ich den Antrieb der LW mit den Fensterkontakten verriegeln, denn falls doch jemand mal die Fenster auf hat und ein anderer drückt rein spielerisch auf den "Button", kann nichts passieren.

      Der Proki muss in dem Raum bleiben, weil dahinter die Diele ist, die keine Decke hat. Der Bereich ist "First-offen" und den oberen Flur hat er wie so eine "Brücke" als Verbindung der Räume im Dachgeschoss konstruiert. Der Proki bzw. der Kasten würde dann in die Diele hineinragen. Wär nicht so schön.
      Ich denke aber, dass doch etwa 2,2 oder 2,3m effektive LW hinzukriegen sind.

      Zur Multiroom.

      Da werden wir wohl den 4.2 Controller von QED einsetzen. Der hat zwar nur 4 Zonen, läßt sich aber mit Subzonen einfach erweitern. Somit bekommen Schlafzimmer, Bad, Arbeitszimmer/Gäste und Wohnbereich jeweils die Hauptzonen zugewiesen und Terrasse, HWR und Sauna werden zu Nebenzonen.
      Das System ist da sehr flexibel.
      Die Lautsprecher will ich im Erdgeschoss in die Decke einbauen (Küche, Arbeiten) und im Dachgeschoss in die Dachschrägen, weil die Räume keine Decke haben.

      Auch halte ich nach wie vor an meinem Konzept fest, so wenig wie möglich Technik im Wohnbereich zu haben. DVD-Spieler, Proki, 5.1Set, eventl. noch 2 Boxen für 2 Kanal und die FB. Mehr will ich im Wohnbereich nicht offenbaren. Der "Rest" soll eine Etage tiefer deponiert werden. Ich gehe davon aus, dass es so funktioniert !
      Bis dahin ist aber noch viel Arbeit.

      Gruss Klaus
      Was uns in Schwierigkeiten bringt ist nicht unser Wissen, sondern das, was wir zu wissen glauben.
      Mark Twain
    • Hallo oldowl,

      Du meinst also, gebe ich die Frequenzen auf die Anlage, dass das empfundene Zentrum anfängt sich zu verlagern - richtig ?
      Wenn das eintritt, wie kann dann Abhilfe geschaffen werden ?
      Nun gut, wenn die Möglichkeit besteht die Rears (Dipole)örtlich zu verändern können die ungewünschten Reflexionen vielleicht minimiert werden. Da habe ich leider keinen großen Spielraum.
      In der "neuen" HK-Ecke verhält es sich, betrachtet man die Abstrahlcharkteristik der Dipole, etwas besser aus.
      Die Asymetrie ist zwar immer noch da (besonders rechts in den offenen Bereich ungünstig), läßt sich bei dem Grundriss denke ich auch nicht vermeiden, aber der rückwärtige Raum wird wohl besser ausgestrahlt.

      Gruss Klaus
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      Mark Twain
    • hi klaus,
      leider habe ich mich (mal wieder &nbsp;<!--emo&:)--><img src="http://212.105.197.47/53/iB_html/non-cgi/emoticons/smile.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':)'><!--endemo--> ) undeutlich ausgedrückt: reflektionen sind bei dipolen nicht unerwünscht, sondern im gegenteil geradezu nötige eigenschaft!
      bei einem dipol hast du zwei strahlungs-"kegel", die gegenphasig abstrahlen. nehmen wir einmal den (einfachen, aber typischen) fall an, daß die beiden strahlungskegel 180 grad auf einer achse liegen. dann strahlen die höheren frequenzen (schmaler strahlungskegel) relativ ungestört in entgegengesetzt richtungen. tiefere frequenzen (so etwa unterhalb 250 hz) breiten sich aber schon fast kugelförmig aus. damit löschen sich ohne reflektionen die wellenfronten der beiden strahlungskegel gegenseitig aus (gegenphasig!). ohne eine wand würdest du also mit tiefer werden frequenzen immer weniger hören. jetzt bejubelter auftritt der reflektionen: da deren phasenlage durch die unterschiedlichen abstände zur wand "richtig schön durchmischt" sind, gibt es hier keine vollständigen auslöschungen, du hörst also hier die tieferen frequenzen, aber durch die vielen unterschiedlichen phasenlagen der reflexionen "diffus".
      wenn du also einen dipol mit großem abstand zur nächsten wand (zu den nächsten wänden) montierst, dann hörst du die hohen frequenzen früher als die tiefen. im klangbild wirkt sich das (in der praxis gottseidank nicht immer so akademisch rein) so aus, daß
      - bei einem frquenzgemisch von ganz tief bis ganz hoch die schallquelle wie ein von lautsprechergehäuse in richtung reflektierende wand "gedehnter" lautsprecher klingt
      - bei hohen frequenzen der lautsprecher auf dich zuzukommen schein, bei tiefen frequenzen von dir wegwandert.
      wie gesagt, in der praxis ist es häufig nicht so störend deutlich zu bemerken und spielen mit der aufstellung (ls zum hörplatz anwinkeln!) kann hier viel ausgleichen. es kann aber (eigene erfahrung ...) eine langwierige und mühsame aufstellerei werden. direktstrahler sind hier leichter zu bändigen.
      gruß
      dieter
    • Hallo Dieter,

      das bei Dipolen Reflexionen erwünscht sind um ein diffuses Klangfeld aufzubauen, ist mir schon klar.

      So wie Du es beschrieben hast, ist es sehr gut nachvollziehbar. Somit dürften sich die Dipole in meiner Anordnung garnicht mal so schlecht machen.
      Einzig der rechte, nach vorn abstrahlende Teil könnte eventuell etwas aus der Reihe tanzen.

      <!--QuoteBegin--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"><!--QuoteEBegin-->wie gesagt, in der praxis ist es häufig nicht so störend deutlich zu bemerken [/quote]
      ...das läßt mich hoffen.....

      <!--QuoteBegin--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"><!--QuoteEBegin-->es kann aber (eigene erfahrung ...) eine langwierige und mühsame aufstellerei werden[/quote]
      ...so sind wir halt  <!--emo&:)--><img src="http://212.105.197.47/53/iB_html/non-cgi/emoticons/smile.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':)'><!--endemo-->


      Gruss Klaus
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