Werden wir beim HD-Sound alle nur verarscht?

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    • Original von schmz
      1. die konventionellen Wandler der Map1 sind besser als die HD-Wandler des Toshi?
      2. ich höre mit meinen 46 Jahren den Unterschied nicht?
      3. die neuen HD-Formate sind eigentlich überflüssig?

      Ich gehe klar von 1. aus. :yes: Auch nicht zu vergessen: die nach dem Wandler folgende Analogsektion.
      LCD = low contrast device
      DLP = disastrous lightning projector
      CRT = continuous readjustment toy
    • Hi Verrückter,
      ich ahne nur ungefähr, was Du vor hast. Wenn Du es etwas deutlicher beschreibst, könnte Dir vielleicht jemand helfen.

      Willst Du 8 separate Endverstärker mit jeweils eingebautem DA-Wandler versorgen? Dann bräuchtest Du von den 8 Kanälen jeden auf seiner eigenen Leitung.
      Alle hier bislang diskutierten (konkreten) Lösungen liefern die 8 Kanäle gemultiplext (aber nicht speziell codiert) auf EINER Leitung. Oder eben separat und analog.

      Der Weg wäre also:
      1. Demultiplexen
      2. Lautstärkeänderung jedes Mono PCM-Signals (wahrscheinlich alle gleichzeitig).

      Wenn ich so meine Elektronik-Erfahrungen zusammenkratze, wäre die Lautstärkeregelung die leichtere Übung (sofernd das PCM-Signal einigermaßen handsam ist). Für den Demultiplexer hätte ich leider keine Idee.
      In dem DCSkabel-Kästchen stecken theoretisch 8 DA-Wandler, an deren Eingängen die Signale jeweils eines Digitalkanals anliegen. Vielleicht wäre es möglich, diese anzuzapfen und in die nötige Form zu bringen. Aber in welche?

      Wie ist der digitale (Mono-)Eingang Deiner Endstufen spezifiziert? Ich kenne nur das SPDIF-Signal, und das enthält im einfachsten Fall bereits zwei Kanäle.

      Ich frage deshalb so genau, weil ich ein (vielleicht) ähnliches Problem habe: Im Wohnzimmer stehen Flachbildschirm, SAT-Recv, BluRay, kleine Stereoboxen und Center in einem Schrank. An der Wand gegenüber möchte ich zusätzlich zwei Surround-Boxen anbringen. Aber es gibt nur Netzleitungen dorthin. Funkübertragung schließe ich aus. Als Lösungsansatz sehe ich Lichtleiter, die ich gefahrlos in die Leerrohre für 230 V einziehen könnte. Durch die LWL müsste ich ein Digitalsignal schicken. Doch wo bekomme ich es her?
      Im Moment habe ich die Teufel Decoderstation-3 vorgesehen. Deren analoges Ausgangssignal würde ich erneut digitalisieren, durch die Lichtleiter schicken und anschließend für die Endstufe am Verstärker wieder analog machen. Dafür habe ich bereits diese [URL=http://www.elv.de/24-Bit-Audio-AD-Wandler,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_12866]ADCs[/URL] und [URL=http://www.elv.de/24-Bit-Audio-DA-Wandler-ADA-24,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_13043]DACs[/URL].
      Obwohl die Wandler wahrscheinlich besser sind als die Decoderstation, überzeugt mich diese Lösung nicht so richtig. Ein Weg ohne mehrfache Wandlung wäre mir lieber.
      Gruß RoBernd
    • Hallo,

      eigentlich steht das schon hier, allerdings nicht sehr genau:

      Original von Verrückter
      Original von TigerCD
      Natürlich ist es SEHR reizvoll direkt bis zu den Endstufen/Controller einen durchweg digitalen Signalweg zu schaffen.
      Das war ja bisher quasi nur mit einem original Dolby (DP 564) oder DTS Decoder wie sie in den Kinos verwendet werden möglich.
      Delay/PEQ/etc. wird dann im Controller/Endstufe vorgenommen. Das hat schon was... ist aber zur Zeit noch nicht im Consumer Bereich angekommen.


      Ja genau, sehr reizvoll, zumal die Controller und Endstufen eh zum Einsatz kommen und die Controller auch digitale Eingänge haben. Mit der von mir verlinkten Platine wäre das auch denkbar, aber nur eine Quelle. Wenn ich die einzelnen digitalen Kanäle aus nem HDMI raus bekäme, könnte ich nen HDMI Switch davor hängen. Das hätte was prickelndes.

      Hast Du irgendwie nen Link oder Tip bezüglich der professionellen, von Dir benannten, Geräte?

      Gruß

      Stefan


      -Ich hatte ursprünglich folgendes vor:

      Mein DVD Player mit der Platine ausrüsten, dann per AES/EBU an 3 Behringer Ultradrive DCX, von dort an die Endstufen der vollaktiven Boxen. Problem ist nur, dass ich keine Leutstärkeregelung habe und das ich auf diese eine Quelle fixirt bin. Außerdem nur 5.1.

      -Dann kam mir die Idee, dass ich ne ganz normale Surroundvorstufe nehme und mit den analogen Signalen in die DCXén gehe. Nachteil ist lediglich die zusätzliche Wandlung und das allgemeine Auflösungsproblem mit dem geringen Eingangspegel der DCX. Das Auflösungsproblem hätte ich durch Anpassung der analogen Eingangsstufe (Widerstandstausch der OP´s, dadurch V-Anpassung).

      -Nun, wo ich erfuhr, dass in der HDMI Verbindung diskrete digitale Kanäle übertragen werden, bin ich wieder auf meine 1. Idee zurück gekommen. Da könnte ich wunderbar nen HDMI Switcher vorknallen und gut. Problem, wie bekomme ich die einzelnen digitalen Kanläe auseinandergefummelt , also wie kann ich demultiplexen? Und wie kann ich die Lautstärke regeln?

      Die DCX versteht offiziell am digitalen Eingang nur AES/EBU, allerdings habe ich erfahren, dass ein SPDIF als Koax auch gehen soll. Ich denke, weiß es aber nicht wirklich, dass AES/EBU die symetrische Variante von SPDIF ist.

      Nun gut, Elektroniker bin ich auch, aber habe den Job nach der Ausbildung nicht mehr ausgeübt und fummel eigentlich auch nur analoge Audiotechnik. Siehe als Beispiel casakustik.de/forum/index.php/topic,41.0.html

      Gruß

      Stefan
    • Voll digital bis zu den LS??

      Hi Verrückter

      des ist nun wirklich kein Problem!!!!
      Die Fa. Meridian macht doch schon lange auf Volldigital!

      meridian-audio.com/welcome.htm

      LS werden so viel wie ich weiß mit ner Digitalstrippe angefahren und sogar mit Digitalentstufen versorgt!
      Sie hatten auch nen 6Kanal Digitaleingang!

      Aber vorsicht, die sind recht teuer!!

      HDMI Wandler ist schon da! Sehr fix sag ich euch!
      Schönes Gehäuse hat er auch! Vollmetall! Richtig wertig!

      Also schauen wir weiter! :biggrin:

      SkorpiG70
    • Sagte hier nicht jemand, dass noch kein Player den HD-Ton analog rausrückt? Der Panasonic BD 50 kann es angeblich, wenn auch "nur" 5.1.

      Original von RoBernd
      Der Weg wäre also:
      1. Demultiplexen
      2. Lautstärkeänderung jedes Mono PCM-Signals (wahrscheinlich alle gleichzeitig).

      Wenn ich so meine Elektronik-Erfahrungen zusammenkratze, wäre die Lautstärkeregelung die leichtere Übung (sofernd das PCM-Signal einigermaßen handsam ist). Für den Demultiplexer hätte ich leider keine Idee.
      In dem DCSkabel-Kästchen stecken theoretisch 8 DA-Wandler, an deren Eingängen die Signale jeweils eines Digitalkanals anliegen. Vielleicht wäre es möglich, diese anzuzapfen und in die nötige Form zu bringen.

      Schätze mal, dass wir da so schnell keinen Anbieter finden. So weit ich weiß, ist das nämlich nicht zulässig.

      Original von Verrückter
      Nun, wo ich erfuhr, dass in der HDMI Verbindung diskrete digitale Kanäle übertragen werden, bin ich wieder auf meine 1. Idee zurück gekommen. Da könnte ich wunderbar nen HDMI Switcher vorknallen und gut. Problem, wie bekomme ich die einzelnen digitalen Kanläe auseinandergefummelt , also wie kann ich demultiplexen?

      Siehe oben.

      Original von SkorpiG70
      des ist nun wirklich kein Problem!!!!
      Die Fa. Meridian macht doch schon lange auf Volldigital!
      .....
      LS werden so viel wie ich weiß mit ner Digitalstrippe angefahren und sogar mit Digitalentstufen versorgt!

      Aber für diese Lösung musst Du doch vorher das Digitalsignal "demultiplexen", wie es so schön hieß.

      Nick
      LCD = low contrast device
      DLP = disastrous lightning projector
      CRT = continuous readjustment toy
    • Original von schmz
      [...]Für mich hat sich jedenfalls der Hype, der um die neuen Tonformate gemacht wird, erledigt. Besonders wenn man auch weiß, wie toll gut gemasterte DVD´s/HD´s auch über Dolby-Digital oder DTS klingen können. Es kommt nur auf das Mastering und den Tonmeister an. Alles andere ist in meinen Augen größtenteils Augenwischerei und Marketing.[...]

      Da muss man Dir sicher in vielen Fällen zustimmen. Wobei ich bei kritischen Stellen (einzelne Pianoanschläge, hohe Stimme etc.) im direkten Vergleich bei einer nicht datenreduzierten Tonspur durchaus eine deutliche Qualitätssteigerung sehe (besser: höre).
      Einen Riesenvorteil gibt es (zumindest bei Spielfilmen) auf HD-Medien aber in jedem Fall: Der Ton wird endlich mit der korrekten Geschwindigkeit abgespielt, sprich: wie im Kino! Bei allem Hickhack um die Tonqualität ist das nun mal ein definitiver Vorteil, der mir neben dem im allgemeinen besseren Bild die Entscheidung für die Blu-Ray-Disc erleichtert.
      cvs
    • Hast Du irgendwie nen Link oder Tip bezüglich der professionellen, von Dir benannten, Geräte?

      Dolby DP564

      von dort an die Endstufen der vollaktiven Boxen. Problem ist nur, dass ich keine Leutstärkeregelung habe

      Das Problem der Lautstärkeregelung könntest du durch Nutzung eines AV Receivers bzw. dessen 6(7) gleiche Endstufen umgehen - konkret digital in die Controller rein analog raus und dann in den 7.1 Eingang des AV Receivers rein und ohne interne Bearbeitung an die 6 (7) Endstufen - damit kannst du alle 6(7) Endstufen gleichzeitig per FB in der Lautstärke regeln. Das sollte zumindest für zwei 3Wege bzw. drei 2Wege Lsp reichen.
      Gruß
      Carsten
      Cheap-Trick LW, Subwoofer,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TigerCD ()

    • Original von cvs

      Einen Riesenvorteil gibt es (zumindest bei Spielfilmen) auf HD-Medien aber in jedem Fall: Der Ton wird endlich mit der korrekten Geschwindigkeit abgespielt, sprich: wie im Kino! Bei allem Hickhack um die Tonqualität ist das nun mal ein definitiver Vorteil, der mir neben dem im allgemeinen besseren Bild die Entscheidung für die Blu-Ray-Disc erleichtert.


      *vollunterschreib* Deswegen habe ich mir auch Lola rennt als UK BluRay Import gegönnt. Jetzt rennt das Mädel nicht mehr 4% zu schnell...

      Liebe Grüße
      Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von der Bernd ()

    • Original von TigerCD
      von dort an die Endstufen der vollaktiven Boxen. Problem ist nur, dass ich keine Leutstärkeregelung habe

      Das Problem der Lautstärkeregelung könntest du durch Nutzung eines AV Receivers bzw. dessen 6(7) gleiche Endstufen umgehen - konkret digital in die Controller rein analog raus und dann in den 7.1 Eingang des AV Receivers rein und ohne interne Bearbeitung an die 6 (7) Endstufen - damit kannst du alle 6(7) Endstufen gleichzeitig per FB in der Lautstärke regeln. Das sollte zumindest für zwei 3Wege bzw. drei 2Wege Lsp reichen.


      Ja genau, zwei 3-Wege. Jedoch plane ich ein 7.1 System mit doppeltem Center, zusätzlichen Seitensurrounds und evtl. einen aktivem Absorber, macht 32 Kanäle. Da reicht kein AV-Receiver :silly:


      Gruß

      Stefan
    • Original von der Bernd
      Original von cvs

      Einen Riesenvorteil gibt es (zumindest bei Spielfilmen) auf HD-Medien aber in jedem Fall: Der Ton wird endlich mit der korrekten Geschwindigkeit abgespielt, sprich: wie im Kino! Bei allem Hickhack um die Tonqualität ist das nun mal ein definitiver Vorteil, der mir neben dem im allgemeinen besseren Bild die Entscheidung für die Blu-Ray-Disc erleichtert.


      *vollunterschreib* Deswegen habe ich mir auch Lola rennt als UK BluRay Import gegönnt. Jetzt rennt das Mädel nicht mehr 4% zu schnell...

      Liebe Grüße
      Bernd


      Wieso korrekte Geschwindigkeit auch beim Ton? Bisher waren doch der gesamte Film, also auch Bild, zu schnell. Aber warum nun auch der Ton?

      Bahnhof? Rembrandt?


      Gruß

      Stefan
    • Hi,
      so langsam wird es wirklich konfus.
      ... und dann in den 7.1 Eingang des AV Receivers rein und ohne interne Bearbeitung an die 6 (7) Endstufen ...

      Warum dieses? Nur um ein 6-Kanal Motorpotentiometer an den Controllerausgängen zu sparen? Außerdem wandelt der 7.1 AV-Receiver zunächst AD, regelt die Lautstärke und wandelt wieder DA.

      @Verrückter
      Willst Du das eigentlich alles in dein Heimkino/Musiksaal einbauen oder ist das ein kommerzielles Projekt?
      Gruß RoBernd
    • Warum dieses? Nur um ein 6-Kanal Motorpotentiometer an den Controllerausgängen zu sparen? Außerdem wandelt der 7.1 AV-Receiver zunächst AD, regelt die Lautstärke und wandelt wieder DA.

      Das Ganze ist ein "wenig" komplexer...wenn das Poti nur Linearschwankungen um +- 0,5 db hat (was im normalen Surround Betrieb absolut nicht relevant ist) erzeugt es aber bei aktiv angefahrenen Mehrwege Lsp aber massive Tonale Schwankungen
      Als Bsp.: Kanal1 (Bass) -0,5 db Kanal2 (Mitten) +0,5 db Kanal3 (Höhen) neutral
      Gruß
      Carsten
      Cheap-Trick LW, Subwoofer,
    • Original von Verrückter
      Original von der Bernd
      Original von cvs

      Einen Riesenvorteil gibt es (zumindest bei Spielfilmen) auf HD-Medien aber in jedem Fall: Der Ton wird endlich mit der korrekten Geschwindigkeit abgespielt, sprich: wie im Kino! Bei allem Hickhack um die Tonqualität ist das nun mal ein definitiver Vorteil, der mir neben dem im allgemeinen besseren Bild die Entscheidung für die Blu-Ray-Disc erleichtert.


      *vollunterschreib* Deswegen habe ich mir auch Lola rennt als UK BluRay Import gegönnt. Jetzt rennt das Mädel nicht mehr 4% zu schnell...

      Liebe Grüße
      Bernd


      Wieso korrekte Geschwindigkeit auch beim Ton? Bisher waren doch der gesamte Film, also auch Bild, zu schnell. Aber warum nun auch der Ton?

      Bahnhof? Rembrandt?


      Gruß

      Stefan


      :biggrin: Ägypten?

      Bild und Ton = synchron. Wenn Bild 4% zu schnell, dann auch der Ton. Musik mit 100 BPM wird zu 104 BPM. Aus F wird ein FIS (kann aber korrigiert werden, was allerdings bei der dt PAL DVD HDR SEE " Die Gefährten" leider zu Ton Artefakten geführt hat.)


      Liebe Grüße
      Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von der Bernd ()

    • Original von der Bernd
      Original von Verrückter
      Original von der Bernd
      Original von cvs

      Einen Riesenvorteil gibt es (zumindest bei Spielfilmen) auf HD-Medien aber in jedem Fall: Der Ton wird endlich mit der korrekten Geschwindigkeit abgespielt, sprich: wie im Kino! Bei allem Hickhack um die Tonqualität ist das nun mal ein definitiver Vorteil, der mir neben dem im allgemeinen besseren Bild die Entscheidung für die Blu-Ray-Disc erleichtert.


      *vollunterschreib* Deswegen habe ich mir auch Lola rennt als UK BluRay Import gegönnt. Jetzt rennt das Mädel nicht mehr 4% zu schnell...

      Liebe Grüße
      Bernd


      Wieso korrekte Geschwindigkeit auch beim Ton? Bisher waren doch der gesamte Film, also auch Bild, zu schnell. Aber warum nun auch der Ton?

      Bahnhof? Rembrandt?


      Gruß

      Stefan


      :biggrin: Ägypten?

      Bild und Ton = synchron. Wenn Bild 4% zu schnell, dann auch der Ton. Musik mit 100 BPM wird zu 104 BPM. Aus F wird ein FIS (kann aber korrigiert werden, was allerdings bei der dt PAL DVD HDR SEE " Die Gefährten" leider zu Ton Artefakten geführt hat.)


      Liebe Grüße
      Bernd


      Also doch Bild und Ton zu schnell. Hatte mich schon gewundert.

      Danke

      Stefan
    • ... erzeugt es aber bei aktiv angefahrenen Mehrwege Lsp aber massive Tonale Schwankungen
      Na ja,
      Du hast prinzipiell Recht. Trotzdem würde ich +- 1 dB nicht als massiv bezeichnen. Ein Lautsprecherchassis hat mindestens ebensogroße Toleranzen, wenn es mal kalt (Membranaufhängung steifer) und mal warm ist (weicher).

      Dann bliebe noch der Weg uralter Studioregler: Umschaltung von Festwiderständen. Wenn man das mit Reedrelais macht, sollte der Gleichlauf locker besser als 0,1 dB sein.
      Von solchen Einheiten lassen sich dann auch 100 Stück parallel betreiben ;)
      Allerdings muss ich zugeben, dass mich diese Lösung auch nicht 100-%-ig überzeugt. Ich halte sie aber für besser als die mehrfache Wandlung.

      Ich würde schon von den Controllern direkt zu den Endstufen gehen. Der Rest muss eben vorher passieren. Ein SPDIF/EIA-Signal in der Lautstärke zu verändern, sollte nicht das Problem sein. Es gibt ICs, die es in Binärsignale zerpflücken oder wieder als SPDIF verpacken. Beispiele: Transmitter Receiver Dazwischen braucht man einen seriellen Multiplizierer (ca. 24x4). Einfacher wäre es sicher mit einem Mikrocontroller. Die Hardware dafür gibt es fertig: u-Controller Tja, und dann braucht man das Ding nur noch für die eigenen Zwecke zu programmieren ;)
      Ich nehme an, dass irgendwer bereits so einen Lautstärkeregler gebaut hat und ihn verkauft.

      Das löst aber nicht das zentrale Problem: Wie gelang man an die Eingangsdaten aus dem HDMI-Signal. Das geht wohl wirklich nur, wenn man ein fertiges Gerät zerlegt und umfunktioniert.
      Gruß RoBernd
    • Original von RoBernd
      Das löst aber nicht das zentrale Problem: Wie gelang man an die Eingangsdaten aus dem HDMI-Signal. Das geht wohl wirklich nur, wenn man ein fertiges Gerät zerlegt und umfunktioniert.


      Mensch, endlich mal Jemand, der mich versteht und auch Lösungsansätze sieht. Vielen Dank dafür.

      Vielleicht könnte man wirklich das Gerät anvisieren, welche der ScorpiG70 kaufte. Ob da ein Schaltplan bei ist?

      Stefan
    • Original von TigerCD
      ..

      Natürlich ist es SEHR reizvoll direkt bis zu den Endstufen/Controller einen durchweg digitalen Signalweg zu schaffen.
      Das war ja bisher quasi nur mit einem original Dolby (DP 564) oder DTS Decoder wie sie in den Kinos verwendet werden möglich.
      Delay/PEQ/etc. wird dann im Controller/Endstufe vorgenommen. Das hat schon was... ist aber zur Zeit noch nicht im Consumer Bereich angekommen.


      Ich kenne kein Kino, in dem ein DP564 installiert ist. Der DP564 ist dafür viel zu teuer und ist dafür auch gar nicht gedacht. Genauso wenig kenne ich ein Kino, bei dem das Audiosignal digital bis in die Endstufe gelangt. Auch das ist absolut nicht üblich. Für DTS gilt das Gleiche. Delay/EQ etc. wird üblicherweise im Kinoprozessor gemacht, der zwar mittlerweile digital arbeitet, aber die Signale üblicherweise auch analog ausgibt, selbst wenn anschließend noch eine digitale Frequenzweiche ala QSC DCM-10 o.ä. kommt. Die gibt es mittlerweile zwar auch mit digitalen Eingängen, aber ich kenne auch hier nicht eine Installation...
    • Hi Verrückter und andere!

      Denke wir kommen etwas vom Thema ab! :spank:

      Habe das Geätsche ja nun bei mir daheim!
      Wenn der Wettergott mir regen schickt, werde ich es mal testen! :biggrin:

      Finde es aber komisch, das sich niemand für ein Test bereit erklärt!
      Haben etwa manche Angst um Ihre Anlage??

      Wäre naturlich fatal, wenn man merken würde die neu gekaufte Denon Vorstufe hätt man sich sparen können! :plaerr:

      SkorpiG70
    • Ich kenne kein Kino, in dem ein DP564 installiert ist. Der DP564 ist dafür viel zu teuer und ist dafür auch gar nicht gedacht.

      Ich gehe mal davon aus du meinst HEIMkino-denn für das KINO sind sie eben gemacht...

      Genauso wenig kenne ich ein Kino, bei dem das Audiosignal digital bis in die Endstufe gelangt. Auch das ist absolut nicht üblich. Für DTS gilt das Gleiche. Delay/EQ etc. wird üblicherweise im Kinoprozessor gemacht, der zwar mittlerweile digital arbeitet, aber die Signale üblicherweise auch analog ausgibt, selbst wenn anschließend noch eine digitale Frequenzweiche ala QSC DCM-10 o.ä. kommt. Die gibt es mittlerweile zwar auch mit digitalen Eingängen, aber ich kenne auch hier nicht eine Installation...

      Na dann nenn ich dir mal ein Gegenbeispiel hier aus dem Forum...
      ThXomas

      Original von ThXomas
      Hallo

      Ich bin selbst ein Freund von aktiven Loudspeakermanagementkonzepten und setze ein solches bei mir ein. Die Signalbearbeitung wird mit mittels FIR Filtertechnik (sowohl Raum-, als auch Lautsprecher und Frequenzaufteilung sowie Raumkorrektur) realisiert und ist Bestandteil eines vollaktiven Loudspeakermanagements (Lake Contour) mit professionellen Geräten inklusive Studiodecoder. Auch der Subwoofer wird demnächst auf linearphasige Filtertechnik umgestellt (läuft zurzeit IIR über ein BSS OmniDrive), mithilfe eines Lake Technologies Mesa Quad.

      @Garf


      Hintergrund der Frage: Mir schwebt vor meinen Denon Receiver aufzuschrauben, das decodierte Mehrkanal-Signal vor den D/A-Wandlern abzugreifen und von dort aus zum digitalen Eingang der FW -> D/A-Wandler / Lautstärkeregelung -> Endstufen/Chassis. Das ganze ist aber reine Vision, da vorallem die Zeit fehlt, selbst meine passive & aktiven LS-Projekte liegen z.Z. auf Eis


      Für die Mehrkanaldecodierung inklusive AES/EBU Ausgabe gibt es drei Möglichkeiten:

      *)Tonstudiosoundkarten in Verbindung mit Softwaredecodern (z.B. RME; Lynx, ESI etc...)
      *)DVD Player mittels AES/EBU Modifikation (zum Bespiel die Platinen von dvdupgrades.ch/digital_audio.html)
      *)oder die Verwendung von professionellen Decodern von Dolby und DTS (Dolby DP562 bzw. DP564, CP650 mit Cat 778 ) sowie DTS CAD4 und CAD5

      Mit Ausnahme des Dolby DP564 Decoders geben alle AES/EBU aus, der 564er AES3ID über 75 Ohm, was jedoch bei geringen Längen jedoch kein Problem bei der Digitalsignalübertragung darstellt. DP562 und CAD4 sind die Vorgänger der akutellen Decoder.

      dts.com/pro-audio/products/hardware-products.php
      dolby.com/professional/pro_aud…ing/products_digital.html
      dolby.com/professional/pro_aud…cts_mastering-DVD_HD.html

      Andere Hardwaredecoder mit digitaler Signalausgabe gibt es vorallem aus lizenzrechntlichen Gründen nicht.

      Die Soundkartenvariante ist günstig, die Sache steigt und fällt jedoch mit den verwendeten Softwaredecodern (dann ist keine externe Decodierung möglich). Die DVD Player Upgrades umgehen die Signalbearbeitung ebenso vollständig, der LFE kann dann nicht decoderseitig getrennt werden, was aber natürlich mit externem Equipment realisierbar ist. Für HTPC User ist das natürlich keine Alternative. Die technisch beste Lösung sind zweifelsohne die Hardwaredecoder, sind jedoch leider relativ teuer und es wird für DTS natürlich ein weiteres Gerät benötigt. Ein wesnetlicher Vorteil besteht darin, dass man uneingeschränkten Zugriff auf die Metadaten verfügt. Ich verwende selbst einen DP564, habe aus Kostengründen allerdings noch keinen DTS Decoder angeschafft, kann bis dahin aber auf dieses Format gerne verzichten. Seit kurzem wird von Dolby Professional auch ein Decoder auf Softwarebasis angeboten, ich habe jedoch keine Erfahrungen mit diesem Produkt. Den könntest du auch mal näher anschauen.

      Theoretisch wäre es durchaus denkbar einen Consumerreceiver auf digitale Ausgabe zu modifizieren, ob das beim jeweiligen Modell möglich ist muss man natürlich gesondert feststellen. Generell ist ein DVD Player hier meiner Ansicht nach die bessere Wahl, da man bei Heimkinoreceivern bzw. Vorstufen für Features wie Lip Sync, Bassmanagement und anderes bezahlt, was man letztendlich nicht braucht.

      Die Lautstärkeregelung ist natürlich ein wichtiger Punkt, es sei denn man hat die Möglichkeit einer analogen Regelung im Controller (kaum vorhanden). Die Produkte von ADT Audio gehören zweifelsohne zum besten was es analog zu haben gibt, sind aber sehr teuer. Alternativen gibt es von SPL und auch Lake People. Die Peglesteller sind generell für Lautsprecher und nicht für die Bänder gedacht, sind jedoch kombinierbar (von Lake P wird es ein Update geben). Auch diese Lösungen sind nicht ganz günstig. Die Variante mit dem Selbstbau ist sinnvoll, ich habe es einige Zeit ebenso praktiziert. Die Lautstärkeregelung der einzelnen Bänder habe ich mit Potis durchgeführt, die der einzelnen Lautsprecher sowie den Master Gain über Fader. In ein 19" 3 HE Leergehäuse mit mit symmetrischen XLR Ein- und Ausgängen passen solche Potis sehr gut hinein, die Platine kann man beim PCB Pool ätzen lassen. Auf eine Fernbedienung habe ich verzichtet, was aber technisch kein Problem darstellt wenn man sowas haben will. Ich bevorzuge eher Lösungen mit Analog Fader und Poti anstatt Bausteine, vorallem wegen der Regelung die mir mit Fadern sehr gefällt. Ist aber natürlich Geschmackssache. Wenn du selber sowas bauen möchtest ist der Link vielleicht auch nützlich. Ich würde die Sache generell vollsymmetrisch gestalten und bis zu den Amps mit XLR gehen.
      Gruß
      Carsten
      Cheap-Trick LW, Subwoofer,
    • Original von TigerCD
      ..
      Ich gehe mal davon aus du meinst HEIMkino-denn für das KINO sind sie eben gemacht...

      ...
      Na dann nenn ich dir mal ein Gegenbeispiel hier aus dem Forum...
      ThXomas



      Nein, ich meinte "normale" Kinos. Und für`s Kino sind die nicht gemacht, sondern entspringen dem Broadcast und Post-Bereich von Dolby und sind für Film- und Fernseh-Mischungen sowie für den Live-Betrieb gedacht und konzipiert. In Kinos kommen von Dolby die Kinoprozessoren zum Einsatz (derzeit CP650) bzw. die entsprechenden Pendants von DTS (z.B. DTS-6AD). Dass es insbesondere hier im Forum Gegenbeispiele gibt, glaube ich gern, aber selbst hier werden das einzelne Installationen sein.
      Aber nenn mir ein Kino, wo ein DP564 installiert ist in dem "normaler" Kinobetrieb stattfindet.
    • Moin,

      Aber nenn mir ein Kino, wo ein DP564 installiert ist in dem "normaler" Kinobetrieb stattfindet.


      andersrum gefragt- zu den von dir genannten Geräte, die scheinbar normalerweise in den Kino's stehen- wo sind denn da die Unterschiede zu dem obengenannten zu sehen?

      Oder was spräche gg den Einsatz eines DP564 im Kino?

      Ich kann mir nicht vorstellen, das ansonsten das Profi-Equipment entscheidend billiger ist...
      Gruss,

      het raetsken
    • Gegen den Einsatz eines DP564 spricht einfach sein Preis und die Anwendung. Das Ding könnte eigentlich nur dafür benutzt werden, den AC3-Strom einer DVD zu decodieren. Dafür ist er einfach viel zu teuer (Listenpreis 4.600,- $).

      Für alle restlichen Belange (opt. Preamp/SR-Decoding/EQ/SR-Delay/SRD-Decoding/Reader-Delay/6-Channel-Preamp etc.) braucht man eh noch einen Kino-Prozessor. Darüber hinaus kann der aktuelle CP650D auch den AC3-Strom vom coax. SPDIF-Ausgang eines DVD-Players entgegen nehmen und decodieren. Wozu sollte also der DP564 nötig sein? Was wolltest Du damit in einem normalem Kino anfangen?
    • Hy!

      Erstmal Greetings an ThXomas, "Deinen" hier verlinkten Beitrag habe ich gerade genossen ( ThXomas erpresst Feingold!! ), weil er absolut stimmt!
      Nun ja, von vielen aktuellen Shit-Kopien der letzten Jahre in kino´s mal abgesehen, da leidet auch oft der Ton; vom Bild ganz zu schweigen.
      Aber eine wahre cineastische Wohltat, Bild- sowie Tontechnisch erwartet uns demnächst endlich mal wieder mit "Dark Knight"!
      :jump:
      Die Kopien sind so gut, wie schon lange nicht mehr.
      :bigsmile:
      kopienqualität (35mm - OV - SRD "2", dts, SR) hervorragend, sehr scharf, ruhiger bildstand, die in IMAX format gedrehten szenen sind durch noch größere detailsschärfe relativ leicht zu erkennen

      (Ich erlaubte mir mal aus einem Profi-Forum zu zitieren)
      Jetzt kann man nur noch hoffen, daß man ein kino mit optimaler Technik und gewissenhaftem personal erwischt.....
      Wenn nicht, steht der Lumi wieder an der Kasse...wie so oft...
      :wut:

      By the way....
      Warst Du, oder bist Du zufällig Vorführer, oder verwendest Du grundsätzlich nur als "Hobbyist" Profi-Equipment?
      Wie auch immer, sehr gute Wahl!
      Ich spiele ebenfalls seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, mir statt neue "HighEndige" Consumer-Vorstufe "original" Equipment zuzulegen.
      Die beworbenen Vorteile von dem (Pseudo) HD-Ton sind mir nämlich mittlerweile keine ca. 2000Euro und mehr wert....
      Konnte mich "zu viel" davon überzeugen, daß es nichts und null bringt.
      Im Gegensatz z.B. zu original Filmtonspuren, und Decodern, wie du es bereits erklärtest in dem verlinkten Post.
      Das einzige was negativ bleibt, ist unsere Ton-kastrierte Film-Software.....
      Es sei denn, man bemüht sich zu sehr dunklen Quellen, da gibt es dann auch original-Kinoton-Abmischungen dazu.....
      :biggrin:
      Wenn ich erzähle (tat ich das schon?), daß ein "schnöder" analoger Dolby-Ton eine Consumer-DTS-DVD/BR meilenweit in den Schatten stellen kann, werden es viele eh nicht glauben.
      Man muß es halt einfach mal gehört haben, zuhause, selbst wenn nur über einen hervorragenden Consumer-Decoder (allerdings mit ANALOGER Einspeisung und Dekodierung!).
      Da wird einem erst bewußt, was einem fast immer entgeht, und wie man tatsächlich, um dem Thread-Titel treu zu bleiben, jetzt mit den HD-Formaten veräppelt wird.
      ___________________________________________________________

      Gegen den Einsatz eines DP564 spricht einfach sein Preis und die Anwendung. Das Ding könnte eigentlich nur dafür benutzt werden, den AC3-Strom einer DVD zu decodieren. Dafür ist er einfach viel zu teuer (Listenpreis 4.600,- $).

      Für alle restlichen Belange (opt. Preamp/SR-Decoding/EQ/SR-Delay/SRD-Decoding/Reader-Delay/6-Channel-Preamp etc.) braucht man eh noch einen Kino-Prozessor. Darüber hinaus kann der aktuelle CP650D auch den AC3-Strom vom coax. SPDIF-Ausgang eines DVD-Players entgegen nehmen und decodieren. Wozu sollte also der DP564 nötig sein? Was wolltest Du damit in einem normalem Kino anfangen?

      Naja, er "kann" wesentlich mehr. Alles, was ein Consumer-PreAmp-DD/PL-Decoder auch kann, und das viel besser und genauer abstimmbar.

      Für´s "normale" Kino ist er in so fern alleine nicht geeignet, weil bereits von Dir genannte Implämentierungen teils fehlen; u.a. auch Dolby A.
      Aber das spielt im Heimkino und für den angepeilten Broadcast Einsatz keine Rolle.
      Und mit dem Teil kann man auch getrost auf DTS, von DVD u. BR, verzichten.

      MfG.
      Für das Bild: Geboren mit drei Röhren,konvertiert zum DreiChip-DLP
      Für den Ton: Lieber einen alten Klassiker,als zwei neue HighEnd-Geräte!

      Seit 26 Jahren Heimkino mit Projektion
    • Original von Lumi
      ...
      Naja, er "kann" wesentlich mehr. Alles, was ein Consumer-PreAmp-DD/PL-Decoder auch kann, und das viel besser und genauer abstimmbar.

      Für´s "normale" Kino ist er in so fern alleine nicht geeignet, weil bereits von Dir genannte Implämentierungen teils fehlen; u.a. auch Dolby A.
      Aber das spielt im Heimkino und für den angepeilten Broadcast Einsatz keine Rolle.
      Und mit dem Teil kann man auch getrost auf DTS, von DVD u. BR, verzichten.

      MfG.


      Sicher kann er das. Habe ich auch nicht bestritten. Aber wegen den fehlenden o.g. Eigenschaften und dem im CP650 bereits integrierten AC3-Decoder ist er im Kino nun mal völlig überflüssig. Nur darum ging es! Und DolbyA ist ja nun schon fast nicht mehr wahr und wäre sicher das erste worauf ich verzichten könnte...
    • Original von SkorpiG70
      Habe das Geätsche ja nun bei mir daheim!
      Wenn der Wettergott mir regen schickt, werde ich es mal testen! :biggrin:


      Und gabs schon Regen? Mich würde ja mal interessieren, was die Kiste macht, wenn sie keinen HD Sound geliefert bekommt. Vielleicht einfach nur DD von ner DVD. Oder DTS. Oder ein Stereosignal. Was passiert mit den Back, wenn nur ein 5.1 Signal rein geht. Oder wenn man mal von einem Satreceiver guckt/hört.

      Magst Du das vielleicht mal probieren und beschreiben? Wäre echt klasse. Vielen Dank.

      Finde es aber komisch, das sich niemand für ein Test bereit erklärt!
      Haben etwa manche Angst um Ihre Anlage??

      Wäre naturlich fatal, wenn man merken würde die neu gekaufte Denon Vorstufe hätt man sich sparen können! :plaerr:

      SkorpiG70


      Naja, ich kenn ja dieses Forum noch nicht so lange, aber wenn das in einem anderen Forum so angeboten würde, würde wohl auch keiner den Test machen. Sehr schade. Die Kiste scheint nicht schlecht zu sein, daher auch mein Interesse.

      Gruß

      Stefan
    • Hi SkorpiG70,
      auch ich interessiere mich für das "Wunderkästchen". Die Beschreibung bei DSCkabel ist leider sehr dürftig. Steht in der Betriebsanleitung mehr?

      Weiß Du, was dort über HDMI hinein geschickt werden muss? Sind da Decoder für die gängigen Tonformate drin oder erwartet es PCM aus dem BR-Player?
      Gruß RoBernd
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