Maskierbare Rahmenleinwand zum Nachbauen

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    • @All4Cinema

      Mal einige Fragen zum Antrieb:

      Ich bin gerade dabei, meine horizontale Maskierung zu einer 4-Weg-Maskierung zu erweitern. Für die vertikale Maskierung laufen senkrechte Blenden auf Schiebetür-Beschlägen. Diese Blenden werden symmetrisch über einen Seilzug angetrieben. Dazu habe ich etwa deine Lösung mit dem Conrad-Getriebemotor nachgebaut.

      Das funktioniert bei mir so recht und schlecht. Einige Details:

      • Die Propellernabe war bei Conrad nicht vorrätig. Daher habe ich einen Gummischlauch (Wandstärke knapp 2mm) über die Achse geschoben, weil ich dachte, der würde genügend Grip erzeugen. Tut er auch, nur blöderweise "verwurstelt" sich das Seil, es wickelt sich übereinander.
      • Dann habe ich versucht es wie du mit dem U-Winkel zur Seilführung zu lösen. Das hat die Situation leider nicht verbessert. Seil wickelt sich nach einigen Umdrehungen übereinander.
      • Dann habe ich entsprechend deiner Beschreibung statt dem Gummischlauch einen Schrumpschlauch direkt auf die Achse zu geschrumpft. Selbes Problem, das Seil verwurstelt sich.
      • Als nächstes habe ich die Seilspannung erhöht. Plötzlich ging's - nicht perfekt aber man kann damit leben.

        Was war passiert? Der Schrumpfschlauf ist runter gerutscht, das Seil lief also direkt auf der (angeflachten) Achse des Motors. Das hätte ich nie erwartet, dass das läuft. Sollte nach meinem Gefühl im Vergleich zu den Gummi-Lösungen glatt durchrutschen, tut es aber nicht.

        Scheinbar darf die Oberfläche nicht ZU starke Reibung haben, da sich sonst die Umschlingung wie eine Schraube auf der Achse verschiebt und dann kommt es irgendwann zum Verwursteln.
      • Als Seil habe ich ein Nylon-Seil mit nur 2mm Durchmesser (meine Umlenkrollen sind etwas schmal für ein 3mm Seil).


      Nun geht es, aber nicht perfekt (manchmal leichtes Rutschen). So überlege ich, doch ein 3mm Seil einzusetzen. Auch überlege ich das Seil wie bei den Skalenzügen alter Dampfradios leicht zu wachsen.

      Bevor ich nun alle Bohrungen für ein 3mm Seil aufbohre (der Schritt zurück zu 2mm heißt alle Winkel, Führungen usw. neu machen) würde mich interessieren:

      - Hast du verschiedene Seile getestet / verglichen?
      - Wieviel Zug/Spannung hast du am Seil?
      - Irgendwelche experimentelle Erfahrungen worauf es ankommt, was funktioniert und was nicht?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elmar ()

    • Hallo Elmar

      Nicht verzweifeln, wir kriegen das schon hin. Das Zusammenspiel von Seil, Führung und Trommel ist sehr wichtig. Einen grossen Einfluss hat die Beschaffenheit des Seils. Ein anderes Mitglied aus dem Forum hat mir per PN eine ähnliche Frage gestellt.

      GAAAANZ WICHTIG:

      a) Das Seil muss auf einer Trommel laufen, die seitliche Begrenzungen hat (Propellernabe wie beschrieben).
      b) Die Seilführung muss so nahe wie möglich an der Trommel liegen.
      c) Die Oberflächenbeschaffenheit des Seils muss glatt sein (glatt im Sinne von teflonartig).

      Sende mir doch ein Foto oder noch besser ein Movie von Deinem Antrieb. Da kann ich eventuell das Problem sehen. Wenn Du mir Deine Adressen gibst, kann ich Dir ein Musterstück des von mir verwendeten Seils senden.

      Gruss
      Roland
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Hallo,

      ich habe solche Seilrollen bei meinen Antrieben verwendet.




      In die Lauffläche habe ich eine Lage Schleifpapier eingeklebt und am Rand mit Heisskleber fixiert.

      Das greift wie Sau und ich habe seit dem keine Probleme.

      Ich habe das Problem gehabt, das ich mein Seil nicht so stark spannen durfte und somit es nicht richtig Griff hatte.

      Seit der Schleifpapierlösung läuft es zu meiner Zufriedenheit...

      Gruß
      Papsi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Papsi ()

    • Ich weis nicht mehr genau, welche Körnung ich genommen habe, es war aber ein sehr feines.

      Das ganze muss natürlich so gebaut werden, das das Seil immer in Bewegung ist, wenn der Motor dreht.

      Wenn das Seil festhängt und der Motor dreht, dann macht das Schleifpapier genau das, wofür es eigentlich gedacht ist ;)

      Also Endschalter einplanen und es sicher bauen...
    • Original von All4Cinema
      Sende mir doch ein Foto oder noch besser ein Movie von Deinem Antrieb. Da kann ich eventuell das Problem sehen.


      Gut, dass ich die Tage mal ein Foto gemacht habe. Bitteschön, hier isses. Movie geht nicht, der Antrieb ist an seinem "Bestimmungsort" in einer engen Nische. Da komme ich kaum zum Montieren hin - geschweige denn zum Filmen.

      Das Seil ist ausgesprochen glatt, "teflonartig" trifft es gut. Die Führung habe ich im Vergleich zu deiner Lösung um 90 Grad verdreht eingebaut. Das hat sich so ergeben und sollte keinen Unterschied machen.

      Interessanterweise ist die Anordnung wie auf dem Foto (also das Seil auf der "nackten" Welle) die einzige, die einigermaßen funktioniert. Versuche die Welle rutschfest zu machen mündeten in einem verknuddelten Seil. Weiters ist interessant, dass das Seil nicht von der Welle springt - obwohl keine Begrenzungen da sind. Es rutscht wohl in achsialer Richtung (was als positiven Nebeneffekt ein "Nicht-Verknuddeln" hat).

      Heute war ich nochmal bei Conrad im Laden. Propellernabe 5mm führen sie generell nicht :(
      Dateien
      • DSC_2142_k.jpg

        (374,37 kB, 790 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Hallo Elmar

      Das schaut ja schon mal ganz gut aus auf Deinem Foto. Achte darauf, dass das Seil nur vertikal zur Trommel geführt ist. Horizontal soll es Spiel haben (siehe Schlitze auf Foto unten). Der Versatz der beiden Schlitze ist 4mm.

      In meinem Bild hat die Lauffläche der Trommel eine Breite von ca 10 mm. Sie ist mit 2 mal Schrumpfschlauch aufgedoppelt. Der Schrumpfschlauch hat aber nur so viel Gripp, dass das Seil schleift, wenn die Maske am Anschlag blockiert. Das Zentrum der beiden Schlitze müssen die Trommel je 3 mm vom Rand weg treffen.

      Durch die zusätzliche Begrenzung der Trommel kann der Winkel von hereinlaufendem und herauslaufendem Seil nicht zu steil werden. Die aufgeführten Masse gelten für ein 4mm Seil.

      * 0 mm Trommel Unterkant (Seite Motor)
      * 3 mm Zentrum der ersten Führung
      * 7 mm Zentrum der zweiten Führung
      * 10 mm Trommel Oberkante (Sechskant-Mutter)





      Im Betrieb - je nach Drehrichtung der Trommel - läuft das Seil an den oberen oder unteren Anschlag. Aber es legt sich NICHT übereinander.



      Gruss
      Roland
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    • So, nun habe ich die Propellernabe bestellt.

      Widerstrebt mir zwar, für ein 4 € Teil 5 € Versand auszugeben, zumal Conrad bei mir auf dem Weg zur Arbeit liegt und das Seil nicht von der nackten Achse runterläuft. Sauberer ist die Lösung mit der Nabe auf jeden Fall - denn eine Begrenzung sollte die Seiltrommel schon haben, klar.

      Original von All4Cinema
      Achte darauf, dass das Seil nur vertikal zur Trommel geführt ist. Horizontal soll es Spiel haben (siehe Schlitze auf Foto unten). Der Versatz der beiden Schlitze ist 4mm.


      Ich habe deine Lösung aus dem Kopf nachgebaut - dass da ein Langloch statt einer runden Bohrung war, hatte ich nicht in Erinnerung. Auch den Versatz der beiden Bohrungen ist bei mir genau eine Seilbreite (2mm), bei dir um 1mm mehr als die Seilbreite.

      Nachtrag, eben erst aufgefallen: Auf Seite 1 schreibst du von einem 3mm Seil - im vorigen Beitrag, die Maße würden für ein 4mm Seil gelten. Von den Größenverhältnissen auf den Fotos sieht es für mich eher nach einem 3mm Seil aus. 3mm oder 4mm?

      OK, sobald die Nabe da ist, geht es weiter: Seiltrommel basteln / montieren, Führungs-U-Winkel neu machen, mit Langloch und größerem Versatz.

      Wenn das alles nicht hilft, werde ich vielleicht doch ein 3mm Seil nehmen - das dünne Seil ist doch sehr fuddelig und pfriemelig zum einfädeln (außerden hat meine Seilerei das 3er Seil als Meterware auch in Schwarz).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elmar ()

    • hallo roland

      ich habe ein riesenprobem mit meinen maskierungsbretter... :sad:

      die hängen trotz 25mm dicker multiplex spanplatte auf die sogar 10cm der selben platte im 90 grad winkel aufgeschraubt und -geklebt ist (quasi als T-profil) MASSIV durch :plaerr:

      denkst du, dass ich mit deiner "schaumstoff-und-aluprofil-lösung" meine bildbreite von netto 2.7m (brutto 3m) ohne durchhängen bewerkstelligen kann?

      die maskierung könnte von mir aus auch gerne wieder stark profiliert sein. quasi auf der bildseite 2-5cm und auf der anderen seite bis zu 10cm. denkst du, dass das helfen könnte?


      danke im voraus für deinen input :bier:
      Gruss Christoph

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von christoph ()

    • Original von christoph
      hallo roland

      ich habe ein riesenprobem mit meinen maskierungsbretter... :sad:

      die hängen trotz 25mm dicker multiplex spanplatte auf die sogar 10cm der selben platte im 90 grad winkel aufgeschraubt und -geklebt ist (quasi als T-profil) MASSIV durch :plaerr:

      denkst du, dass ich mit deiner "schaumstoff-und-aluprofil-lösung" meine bildbreite von netto 2.7m (brutto 3m) ohne durchhängen bewerkstelligen kann?

      die maskierung könnte von mir aus auch gerne wieder stark profiliert sein. quasi auf der bildseite 2-5cm und auf der anderen seite bis zu 10cm. denkst du, dass das helfen könnte?


      danke im voraus für deinen input :bier:


      Ciao Christoph

      Schön, Dich wieder mal hier im Board zu treffen :bigsmile:
      Ich denke, dass es für Deine Atombombensichere Lösung etwas leichteres, in sich stabileres geben kann. Die Problematik lieg in der Grösse Deiner Leinwand. Profile mit 3m Länge findet man nicht so schnell im Baumarkt. Möchtest Du die Masken Profiliert haben, damit das Restlicht nicht wieder zum Zuschauer geworfen wird? Oder was ist die Idee? Mit 2 oder 2.5 cm Styroplatten kriegst Du bestimmt ne gerade Sache hin.

      Übrigens, wieviel hängt die Maske denn in der Mitte durch? Ist es wirklich so viel oder bist Du einfach mal wieder ein Perfektionist?

      Gruess
      Roland
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Original von All4Cinema

      Schön, Dich wieder mal hier im Board zu treffen :bigsmile:


      wir sollten uns wieder mal real treffen :yes:

      Original von All4Cinema
      Ich denke, dass es für Deine Atombombensichere Lösung etwas leichteres, in sich stabileres geben kann. Die Problematik lieg in der Grösse Deiner Leinwand. Profile mit 3m Länge findet man nicht so schnell im Baumarkt.


      kriege ich was in richtigeer länge evtl. bei einem metallbauer aus der gegend?

      Original von All4Cinema
      Möchtest Du die Masken Profiliert haben, damit das Restlicht nicht wieder zum Zuschauer geworfen wird? Oder was ist die Idee? Mit 2 oder 2.5 cm Styroplatten kriegst Du bestimmt ne gerade Sache hin.


      die profilierung sollte eigentlich nur die stabilität der maskierungbretter in sich selbst erhöhen. mache ich hier einen denkfehler und eine profilierung ist eher kontraproduktiv?
      würdest du das ganze aus einem einzelnen stück styropor machen oder aufeinander verklebt um die stabilität bezüglich durchbiegung zu erhöhen?
      kennst du das hellblaue zeugs? wir nennen es sagex aber ich weiss nicht, ob das ein offizieller produktname ist. auf jedenfall ist das feiner und hat quasi keine kügelchen, wie der normale weisse styropor. evtl. wäre das auch eine option?

      Original von All4Cinema
      Übrigens, wieviel hängt die Maske denn in der Mitte durch? Ist es wirklich so viel oder bist Du einfach mal wieder ein Perfektionist?


      es hängt in der mitte ca. 5cm von der leinwand weg. so stark, dass es oben jetzt an der aussparung streift :sad:
      ABER: wir sollten uns wieder mal real treffen :yes:
      dann könntest du dir selber ein bild der situation machen. und ein filmchen schauen und generell über das hobby plaudern usw...
      ach ja: ich habe eine neue endstufe und ein zusätzliches "neues" paar apogees im wohnzimmer aufgestellt :biggrin:
      Gruss Christoph
    • Hallo Christoph

      Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Im Moment ist geschäflich ganz ordentlich was los. Du hast recht, es steht ja immer noch der Besuch in unserem Heimkino aus. Da könnten wir denn auch über eine Neue Maskierung für Deine tolle LW reden.

      Bei den Profilen müsste man den Metallbauer aufsuchen. Wichtig ist, dass die Öffnung des U-Profils knapp schmaler ist als die Styroporplatte. Ich habe bewusst Styropor verwendet, weil es im Gegensatz zu Hartschaumplatten sich besser in ein U-Profil pressen lässt. Die Stabilität der Platte in sich ist genügend. Meine Masken habe ich aus 1m Stücken zusammengesetzt. Wenn Du anstelle von 1cm Platten z.B. 2cm verarbeitest, kannst Du die 3 Stücke von einem Meter stirnseitig mit Kontaktkleber (speziellen für Styropor) verkleben. Je nach Breite der Maske wird das ganze dann sehr stabil im Verhältnis zum Eigengewicht.

      Als ich gelesen habe, dass die Maske Deiner LW ca. 5cm durchhängt, musste ich erst lachen, sorry :scham:

      Das ist mir bei der Besichtigung gar nicht aufgefallen, ist das wirklich so viel oder hat sich da über die Zeit was verbogen?

      Und zum Schluss: Du willst mir jetzt also so ohne Vorwarnung sagen, dass Du VIER Apogees im Wohnzimmer hast. Du bist :silly:

      Gruss
      Roland
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Original von All4Cinema

      Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Im Moment ist geschäflich ganz ordentlich was los.


      kein problem. das ist bei mir meist leider auch so.


      Original von All4Cinema

      Du hast recht, es steht ja immer noch der Besuch in unserem Heimkino aus. Da könnten wir denn auch über eine Neue Maskierung für Deine tolle LW reden.


      upps. jetzt hast du mich falsch verstanden. ich wollte keineswegs ein rtoureinladung erschnorren. ich dachte, dass ihr ja wieder mal zu uns kommen könntet. aber egal, beide varianten klingen gut :yes:


      Original von All4Cinema

      Bei den Profilen müsste man den Metallbauer aufsuchen. Wichtig ist, dass die Öffnung des U-Profils knapp schmaler ist als die Styroporplatte. Ich habe bewusst Styropor verwendet, weil es im Gegensatz zu Hartschaumplatten sich besser in ein U-Profil pressen lässt. Die Stabilität der Platte in sich ist genügend. Meine Masken habe ich aus 1m Stücken zusammengesetzt. Wenn Du anstelle von 1cm Platten z.B. 2cm verarbeitest, kannst Du die 3 Stücke von einem Meter stirnseitig mit Kontaktkleber (speziellen für Styropor) verkleben. Je nach Breite der Maske wird das ganze dann sehr stabil im Verhältnis zum Eigengewicht.


      klingt plausibel. evtl. sollte ich mir das ganze wirklich mal bei dir in natura anschauen...


      Original von All4Cinema

      Als ich gelesen habe, dass die Maske Deiner LW ca. 5cm durchhängt, musste ich erst lachen, sorry :scham:


      ja so ist das. wer den schaden hat braucht für den spott nicht zu sorgen... :sad: :lol:

      Original von All4Cinema

      Das ist mir bei der Besichtigung gar nicht aufgefallen, ist das wirklich so viel oder hat sich da über die Zeit was verbogen?


      naja, damals waren es wohl 1-2cm und jetzt sind es 4-5cm. auf jeden fall hat es sich so stark verschlimmert, dass die maskierung oben auf der aussenseite (zum raum hin) am freiraum wo die maskierung in der absorberdecke verschwinden soll streift. da muss definitiv was anderes hin :yes:

      Original von All4Cinema

      Und zum Schluss: Du willst mir jetzt also so ohne Vorwarnung sagen, dass Du VIER Apogees im Wohnzimmer hast. Du bist :silly:


      nicht 4 gleichzeitig. ich höre nicht immer mit den gleichen. je nach lust und laune wechsle ich und mal stehen die einen seitlich an der wand und mal die anderen. aber du hast recht. das ist schon ein wenig :ccrazy:
      ich kann mich eben nicht so wirklich entscheiden welche ich lieber mag. beide haben ihre vorteile gengenüber der anderen in teilbereichen. ich frage mich ehrlich gesagt, wie lange das moni noch mitmacht. aber pssst :biggrin:
      Gruss Christoph
    • UPDATE: So, mein Antrieb läuft auch.

      Nach einigen Anlaufschwierigkeiten konnte ich meinen Antrieb auch zum Laufen bringen.

      Am Samstag kam die Nabe von Conrad. Aufgebohrt, Schrumpfschlauch drauf, Montageblech und Führungswinkel, diesmal mit Langlöchern, komplett neu gemacht. Das war leider nötig, da die Mitte der "Seiltrommel" der Nabe axial ein gutes Stück versetzt war im Vergleich zur Mitte der Welle des Motors. Zusätzlich habe ich den 1:200 Motor in einen 1:100 getauscht (1:200 lief mir viel zu langsam, 70s für 70cm Verstellweg) und testweise ein anderes Seil (2mm, schwarz, etwas gröber als mein weißes Seil) besorgt.

      Montiert, getestet, läuft NICHT. Das Problem war das selbe wie vorher. Nach einigen Umdrehungen verknotete sich das Seil.

      Die Sache habe ich mir dann genauer angesehen. Auf der Aufwickelseite ist das Seil deutlich mehr gespannt, als auf der Abwickelseite. Dadurch entsteht auf der Abwickelseite etwas "loses Seil" bevor es durch den Führungswinkel wieder raus läuft. Dieses lose Stück Seil wird dann durch den Grip am Schrumpfschlauch 1/2 Umdrehung mitgenommen und läuft dann unter das Seil auf der Aufwickelseite. Das Abwickel-Seil ist dadurch blockiert, damit kommt auf der Aufwickel-Seite kein "neues Seil" nach, der Motor rutscht durch.

      Nur durch sehr (!) hohe Seilspannung, 8,2m Seil so gespannt, dass beim Zupfen ein Ton hörbar wird, lief es so einigermaßen. Das war mir aber nicht zuverlässig genug. Die hohe Spannung am Seil gefiel mir auch nicht.

      Also habe ich testweise den Schrumpfschlauch wieder von der Trommel entfernt, das Seil nur moderat gespannt. Und: Bingo! Läuft! Zuverlässig! Das lose Seil wird nicht mehr 1/2 Umdrehung mitgenommen und blockiert den Antrieb nicht mehr. Die Reibung auf der nackten Nabe reicht trotzdem aus, um das Seil zuverlässig und ohne Rutschen zu transportieren.

      Das Problem war also die geringe Spannung auf der Abwickelseite KOMBINIERT MIT dem Grip des Schlauchüberzuges. Die geringe Spannung auf der Abwickelseite rührt wohl vom langen Seil und der asymmetrischen Montage des Antiebes her - dieser sitzt nicht in der Mitte, sondern auf einer Seite der gesamten Konstruktion.

      Daraus folgende Tipps um eine Blockade zu vermeiden (alles unter "wenn möglich"):

      - Seile kurz halten
      - Antrieb in der Mitte montieren
      - Ein wenig-dehnbares Seil verwenden.

      Dadurch wird der Spannungunterschied zwischen Auf- und Abwickelseite reduziert, das Risiko, dass es auf der Abwickelseite "loses Seil" gibt wird reduziert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Elmar ()

    • Frage zu Vogelrollen

      Hallo All4Cinema,

      ich bin bei meiner Leinwand jetzt beim Thema Vogelrollen. Die äußeren, also die im Loch der Winkel, sind angebracht.


      Nachdem Du den Rahmen mit 4 Metallwinkeln und je 8 Pan-Head Schrauben pro Winkel zusammengeschraubt hast, kannst Du die Vogelrollen montieren. An der oberen Innenseite des Rahmens kommen sowohl links wie auch rechts 2 Rollen hin. Die erste der beiden Rollen drehst Du genau im Zentrum des grossen Bohrlochs vom Metallwinkel ein. Die zweite Rolle montierst Du so, dass sie seitlich zu ersten etwa 3-5 mm Abstand hat und 3-5 mm tiefer zu liegen kommt.


      Sehe ich das richtig, daß am Ende das Stahlseil der hinteren Rolle "durch" die vordere Rolle hindurch läuft? Und weil das natürlich nicht schleifen darf, muß die vordere Rolle 3-5 mm versetzt werden in zwei Dimensionen?

      Oder läuft das Seil der hinteren Rolle neben der vorderen vorbei ? Hast du vielleicht ein Detailbild der Rollen mit eingezogenen Seilen?

      Danke und Gruß,
      Andreas
      Gruß,
      Andreas

      Bauthread Kellerkino "Nobody"
      AV: Marantz SR-7002 / LS: Flügel + AudioPhysic / Beamer: JVC DLA X3
    • Es geht aber auch einfacher.

      Hallo Zusammen,

      ich wollte nochmal meine Bauweise der Maskierung zeigen.
      Mein Thread ist ein bisschen ins vergessen geraten.

      Hier nochmal der Link: Ich bau uns ein Kino und brauche Tipps.

      Diese Methode ist einfach zu bauen, und sehr kostengünstig.

      Ich war gestern bei Zehni, der die Maskierung genau so gebaut hat wie ich.
      Und es klappt bei Ihm auch wunderbar.

      Ciao Sidekick
      Vorhanden: Rabenring Leinwand - JVC HD350 - HTPC - Xbox 360 + HD-DVD - PS3 - Teufel System 5 THX - Yamaha RX-V2700
    • RE: Frage zu Vogelrollen

      Original von Skipandy

      Sehe ich das richtig, daß am Ende das Stahlseil der hinteren Rolle "durch" die vordere Rolle hindurch läuft? Und weil das natürlich nicht schleifen darf, muß die vordere Rolle 3-5 mm versetzt werden in zwei Dimensionen?

      Oder läuft das Seil der hinteren Rolle neben der vorderen vorbei ? Hast du vielleicht ein Detailbild der Rollen mit eingezogenen Seilen?

      Danke und Gruß,
      Andreas


      Hallo Skipandy

      Das siehst Du völlig richtig :yes: Das Stahlseil für die hintere Rolle läuft durch die Öffnung der vorderen. Da diese etwas tiefer liegt, streift nichts.

      Gruess
      Roland
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Hallo Calibaer

      Danke für Dein Lob :biggrin:

      Original von Calibaer
      Sehr geil ... wirklich Top!

      Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber hast du da Endstopper angebracht????


      Wenn Du mit Endstopper einen Schalter meinst, dann nein. Mechanisch laufen die Schieber auf Anschlag des Einfachauszugs. Dreht der Motor weiter, schleift das Seil auf der Trommel.

      Gruss
      Roland
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Hallo mayamax

      Sorry, dass ich erst jetzt reagiere. Irgendwie scheint die Benachrichtigung bei neuen Beiträgen zu diesem Thread den Schluckauf zu haben :lookaround:

      Die Umschaltung habe ich mit einer Markisensteuerung des FS20 Funksystems gelöst. Diese Steuerung war bereits im Einsatz, als ich noch eine elektrische Rolloleinwand hatte.

      Im Endeffekt sind es 2 Relais, die separat geschaltet werden können. Auf diese Weise kannst Du die Drehrichtung des Gleichstrommotors steuern. Hab Dir das Prinzip als Dateianhang beigefügt.

      Gruss
      Roland
      Dateien
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Hallo zusammen,

      ich habe mir ebenfalls eine Leinwand auf der Grundlage der Anleitung von All4Cinema gebaut.
      Allerdings habe ich für mich ein paar Änderungen vorgenommen, bzw. musste sie vornehmen.

      Da wäre zuerst das Format, wobei ich mich für eine Leinwand im Cinemascope-Format entschieden habe.
      Als Tuch kommt das weiße und lichtdichte „White Pearl“ von TopConnect mit einem Gainfaktor von 1.4 zum Einsatz.
      Die Projektionsfläche ist 175cm x 73cm plus 10cm Rundum-Maskierung und motorisch von 2.40:1 bis auf 1.78:1 maskierbar.

      Die Maße für den Rahmen sind dann entsprechend 195cm x 93cm, wobei bei meiner Leinwand alle Rahmenteile 44mm x 44mm stark sind.
      Als Verbindung habe ich keine Metallwinkel verwendet, sondern die Rahmenteile an jeder Ecke mit jeweils 2 Stück 8mm Holzdübeln verleimt.
      Diese Verbindungsart habe ich auch bei der Montage der innen liegenden horizontalen und vertikalen Streben angewendet.

      Durch die stärkeren Seitenteile, bzw. die inneren Streben, und die Leimverbindung wird die ganze Konstruktion wesentlich stabiler und es ist nahezu ausgeschlossen, dass sich der Rahmen nach einiger Zeit verzieht.
      Aber wie All4Cinema schon anmerkte, ist es außerordentlich wichtig schon beim Kauf darauf zu achten, dass die Rahmenteile absolut gerade sind.

      Außerdem habe ich für jeden Schieber einen weiteren Kugelauszug auf der Rahmenoberseite montiert, um der ganzen Sache mehr Stabilität zu geben.
      Da die Auszüge einer enormen Belastung ausgesetzt sind, wenn die Seilspannung auf die Konstruktion einwirkt, sind aus meiner Sicht die zusätzlichen Auszüge bei seitlicher Maskierung unbedingt erforderlich.
      Die Maskierungen laufen durch diese Maßnahme wesentlich leichter und stabiler.

      lw12_neu.jpg

      Mit dem Antrieb, wie er eigentlich funktionieren sollte, hatte ich auch so meine Sorgen.
      Mit dem Schrumpfschlauch auf der Seiltrommel hatte ich keine Chance, es war irgendwie zuviel „Grip“ vorhanden und das Seil hat sich schon nach wenigen Zentimetern bekneift und den Antrieb blockiert.
      Elmar hat ja hier im Thread über dieselben Probleme geklagt und ich habe es dann auch mal ohne Schlauch probiert.
      Dann ist aber das Seil auf der Trommel durchgerutscht, und auch durch viele Versuche mit verschiedenen Seilspannungen oder anderen Motorpositionen hat sich leider kein Erfolg eingestellt.
      Aus purer Verzweiflung habe ich dann, dank dem Tipp von Elmar, die Trommel mit einer Feile an drei Seiten entsprechend abgeflacht.
      Und siehe da! Nun ist es so gelaufen wie ich es mir vorgestellt habe.
      Allerdings darf die Spannung auf den Drahtseilen nicht zu stark sein. Das Kunststoffseil muss dagegen wesentlich stärker gespannt werden, da es sonst wieder durchrutscht.
      Aber da hilft nur probieren, probieren, probieren.

      Absolut wichtig für das Funktionieren der Mechanik ist auch die Seilbeschaffenheit, die All4Cinema hier nachträglich schon beschrieben hat.

      lw11_neu.jpg

      Des Weiteren habe ich für meine fahrbaren Maskierungen anstatt der Styroporplatten, 2 Stück Alubleche 940mm x 250mm x 3mm verwendet und mit schwarzem DC-Fix bezogen.
      Für die Montage der Bleche habe ich auch die Schieber geändert und keine U-Profile verwendet, sondern einfach ein weiteres L-Profil an die Schieber geschraubt. In die Maskierungsbleche wurden entsprechende Gewinde geschnitten und mit den Aluprofilen verschraubt.

      Hierbei ist aber strengstens darauf zu achten, dass die Maße stimmen, ausreichend Abstand eingehalten wird und kurze Schrauben verwendet werden. Sonst kann es passieren, dass die Maskierungen auf dem Leinwandtuch streifen.

      Ich hoffe, man kann auf den nachfolgenden Fotos einigermaßen sehen wie ich meine Schieber im Gegensatz zu der Konstruktion von All4Cinema gebaut habe.

      lw28.jpg

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      Ich habe noch jeweils 2 Eckverbinder als Anschläge für den maximalen Fahrweg der Schieber missbraucht.

      lw09_neu.jpg

      Die fertige Leinwand, bereit zur Montage an der Wand:

      lw10_neu.jpg

      lw08_neu.jpg

      Der Rahmen wurde dann an 8 Stahlwinkeln, die ich zuerst an die Wand geschraubt habe, befestigt.
      Zur simplen Wandmontage hätten es auch weniger Winkel getan. Aber die zusätzlichen Winkel sorgen dafür, dass sich der Rahmen nach einiger Zeit nicht verziehen kann:

      lw07_neu.jpg

      Montierte Leinwand mit Maskierung auf Cinemascope:

      lw06_neu.jpg

      Um den eigentlichen Leinwandrahmen herum, habe ich noch einen separaten Holzrahmen, bzw. Kasten gebaut, der die Aluträger der Maskierungen abdeckt.
      Durch diesen zusätzlichen Rahmen wurde erreicht, dass die komplette Mechanik nicht mehr sichtbar ist.
      Auch sind die Maskierungen, wenn sie zum 21:9 Format ausgefahren sind, nicht mehr zu sehen, da sie fast komplett hinter dem Rahmen verschwinden.
      Diese fahren bei Bedarf unter dem Abdeckrahmen auf das gewünschte Format heraus.

      Das Ganze ist mit DC-Fix Velours-Folie beklebt, sodass die Maskierung insgesamt oben und unten jeweils 23cm beträgt und bei Cinemascope-Projektion seitlich jeweils 29cm.
      Beim 16:9 Format seitlich eben entsprechend mehr.
      Zuerst wollte ich Samtstoff zum beziehen verwenden, aber bei Stoff ist das Gedöns mit dem Gespanne und der Tackerei doch sehr aufwändig.
      DC-Fix lässt sich sehr gut und einfach verarbeiten und noch wichtiger: Es trägt kaum auf, was hier sehr vorteilhaft ist.

      Der Rahmen/Kasten wurde aus einer 19mm starken Tischlerplatte gefertigt. Die Rahmenteile wurden auf Gehrung gesägt und, um Reflexionen zu vermeiden, an den inneren Längsseiten mit einer Oberfräse 45 Grad angeschrägt. Dann mit dem DC-Fix beklebt und mit Flachdübeln verleimt.

      Aufgrund des Gewichts und der Größe wurden die Verbindungsstellen an der Innenseite mit jeweils 2 großen Stahlwinkeln zusätzlich verschraubt. Damit die Winkel mit der Innenseite eine ebene Fläche ergeben, wurden hierzu ca. 3mm starke Vertiefungen herausgefräst.

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      An der Innenseite wurden dann wiederum mit Flachdübeln die, ebenfalls mit DC-Fix beklebten restlichen Rahmenteile, verleimt und an den Ecken mit jeweils 1 Stahlwinkel verschraubt.

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      Damit das Ganze auch hält und stabil bleibt ist es wichtig die Teile beim verleimen richtig zu verspannen. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass der ganze Krempel beim ersten Anfassen wieder auseinander fällt.
      Ich habe z.B. sehr große Schraubzwingen und einen speziellen Spanngurt verwendet.
      Dabei aber unbedingt darauf achten, dass alles schön rechtwinklig bleibt!!
      Zum Schluss habe ich dann noch rundum Gewebeklebeband angebracht, um zu verhindern, dass sich evtl. das DC-Fix vom Holz ablöst und dann an den beweglichen Maskierungen hängen bleibt.

      lw36.jpg

      Die Maße sind dem Leinwandrahmen mit der Mechanik und den Maskierungsblechen angepasst.
      Die vertikalen Rahmenteile sind entsprechend breiter, damit die Maskierungen, wenn sie in Cinemascope-Stellung sind, darunter genug Platz haben.
      Außerdem ist der optische Eindruck besser, wenn die Gehrungen nicht im 45 Grad Winkel sind.

      Zur Befestigung habe ich oben und unten ein Alu L-Profil and der Wand angebracht an denen der fertige Rahmen verschraubt wird:

      lw05_neu.jpg

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      Bei den nächsten Fotos ist der fertige Außenrahmen bereits über dem Leinwandrahmen an der Wand montiert, wobei hier die Maskierung geöffnet ist.

      lw22_neu.jpg

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      Geschlossene Maskierung auf 16:9

      lw21.jpg

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      lw18_neu.jpg

      Einzelne Fotos musste ich aufhellen, da sonst durch das schwarze DC-Fix die Konturen der Maskierungen und des zusätzlichen Holzrahmens fast nicht mehr zu erkennen gewesen wären.

      Abschließend nochmals vielen Dank an All4Cinema für die Grundanleitung und die Inspiration, dass ich dieses Projekt überhaupt angegangen bin.

      Grüße,
      marinero
    • Hallo
      Ich grabe den threat nochmal aus.
      Habe mir nun auch ne Rahmenleinwand gebaut und hier alles durchgelesen. Meine Frage ist ob noch jemand ein Bild von der anordnung der Seile und Spanner hat, ich verstehe zwar die Logic der Seilführung, aber es wird ja von meheren Seilen gesprochen und ich dacht das ein Seil durchgehend reichen würde. Bitte könnte nir da einer helfen?
    • Hallo Roland,

      ich muss mich mal kurz bei dir bedanken...

      Nachdem ich deinen Super-Bericht gelesen habe, habe ich mich jetzt doch für eine Eigenbau-Leinwand entschieden. Bis heute mittag wollte ich mir eine fertige Rahmenleinwand besorgen...

      Ich bin zwar noch mitten in der Planung und muss den Raum noch von Heizung und Gasleitung befreien lassen, aber dann wird es definitiv losgehen!

      Vielen Dank nochmal...

      Grüße vom Niederrhein...

      Michael
    • Hallo Roland,

      ich wollte mich ebenfalls bei Dir für diese Anleitung bedanken.
      Bisher dient noch eine weiß gestrichene Wand als Leinwand,
      die hoffentlich bald durch eine Leinwand Marke "All4Cinema" ersetzt wird.
      Da ich zwei linke Hände habe (was für ein Affront gegen Linkshänder),
      werde ich hier sicherlich sehr häufig Fragen stellen, die meine handwerkliche
      Unfähigkeit untermauern. Ich freue mich aber dennoch sehr. Danke!
      Gruß,
      Allan

      Projektor: Epson TW-3200 /// Leinwand: Wand + Alpina Weiß /// Lautsprecher: Canton Chrono 507, 505 und 502 /// Subwoofer: Canton AS 85.2 SC /// Receiver: Denon AVR 1612 /// Zuspielung: N40L MicroServer + XBMC + IR + EventGhost
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