Hallo Beisammen
Die vielen Beiträge zu Leinwänden und verwendeten Materialien haben mich dazu bewegt, selbst den Bau einer Leinwand in Angriff zu nehmen.
Meine 16 zu 9 Rolloleinwand hat den Nachteil, dass ich Filme in den Formaten 1.85:1, 2.35:1 und 2.40:1 nicht maskieren kann. Bei Filmen dieser Formate bleibt am oberen und unteren Bildrand ein heller Streifen übrig. Diese Flächen, die an das Kinobild grenzen zerstören den Kontrast. Zudem hat das Tuch hat einen Gain-Faktor von 0.8. Um ein helleres Bild zu erhalten, wird ein Tuch mit Gain-Faktor von 1.0 angestrebt.
Nicht jeder kann sich eine High-End Leinwand mit Maskierung aus dem Fachhandel leisten. Zudem macht das eigene Heimkino noch viel mehr Spass, wenn ein grosser Teil in Eigenbau angefertigt wurde. Folgende Ziele werden bei diesem Bau verfolgt:
* Jedermann der Lust hat, soll die Leinwand nachbauen können
* Einzatz von unkomplizierten Bauteilen
* Einfacher mechanischer Aufbau
* Akzeptable Gesamtkosten
In den folgenden Artikeln dokumentiere ich den Bau. Bilder im Format von 16:9 bis 2.40 :1 sollen immer einen lichtabsorbierenden, schwarzen Rahmen - eine Maskierung - haben und damit den Gesamteindruck des Kontrastes verbessern. Die hier aufgelisteten Materialien können mit Ausnahme von Leinwand-Tuch, Bühnenmolton und D-C-Fix Folie alle entweder im Baumarkt oder im Elektronik-Shop wie Conrad beschafft werden.
Berechnungsgrundlagen
Je nach Wunsch kann die Grösse der Leinwand selber bestimmt werden. Folgende Annahmen sind dabei zu beachten. Es wird von einem 16:9 Format ausgegangen, welches mit der Maskierung auf über 2.4:1 verändert werden kann. Soll die Breite des sichtbaren Bildes beispielsweise 2.4 m betragen, gelten folgende Regeln:
* Leinwand Breite = Gewünschte sichtbare Breite + 2 x 5 cm für vertikale feste Maskierung (Rand)
Leinwand Breite = 240 cm + 2 x 5 cm = 250 cm
* Leinwand Höhe = Gewünschte sichtbare Breite / 16 * 9 + 2 x 5 cm für horizontale feste Maskierung (Rand)
Leinwand Höhe = 240 cm / 16 * 9 + 2 x 5 cm = 145 cm
Die Rahmen-Aussenmasse meiner Leinwand werden also 250 cm x 145 cm betragen. 250 cm ist zudem ein Mass, zu dem man im Baumarkt sicherlich gehobelte Latten findet. Je nach Grösse der gewünschten Leinwand sind in Abhängigkeit der Bildhöhe auch unterschiedliche Breiten der Maskierungen und deren Fahrweg zu berechnen. Auf mein Beispiel von oben angewendet rechnet sich der Fahrweg einer Maske wie folgt:
* (Sichtbare Höhe - Sichtbare Höhe * Format "16:9" / Format "2.4:1") / 2
Fahrweg für 1 Maske = (135 cm - 135 cm * 16/9/2.4/1) / 2 = 17.5 cm
Das heisst, dass ein Schieber der Mechanik mindestens 17.5 cm Fahrweg machen muss, um die gewünschten Minimal- und Maximal-Formate abdecken zu können. In der Praxis wählt man also Teilauszüge die etwas mehr Weg fahren können. So hat man auf beide Seiten etwas Reserve.
Das benötigte Material
Für den Rahmen werden gehobelte Holzlatten benötigt. Für die beiden Querlatten der Ober- und Unterseite werden etwas stabilere Latten benötigt als an den Seiten. Die schmaleren seitlichen Latten erlauben später auch eine etwas schlankere Mechanik. Achtet darauf, dass das Holz nicht zu weich ist (zu schnell gewachsen) und nehmt Euch beim Aussuchen Zeit, damit Ihr keine "Bananen" kauft.
* 2 Stk. 250cm / 44 x 44mm
* 3 Stk. 200cm / 44 x 24mm
* 1 Stk. 250cm / 44 x 24mm
Für die Mechanik werden nebst einigen anderen Teilen auch Alu-Profile verwendet.
* 6 Stk. Winkelprofil 1m / 40mm x 40mm (oder je nach Leinwandgrösse andere Stückzahl / Länge)
* 1 Stk. Vierkantprofil 0.5m / 15mm x 15mm
* 4 Stk. U-Profil 11.5mm x 11.5mm 11.5mm (Die Länge muss der errechneten Rahmenbreite entsprechen)
Damit die Maskierung auch sanft gleitet werden Teilauszüge verwendet, wie sie bei Schubladen an einem Schreibpult verwendet werden. Teilauszug bedeutet, dass nur ein bewegliches Teil auf einem Rollenlager läuft und somit nur bis zu einem gewissen Teil ausgefahren werden kann. Die abgebildeten Teilauszüge sind vom Hersteller Schock Metall Deutschland und haben dort die Bezeichnung "ITS 017". Bei der Dimensionierung meiner Leinwand reicht der Auszug von ca. 210mm pro Maske. Bei grösseren Leinwänden muss eventuell auf längere Teilauszüge zurückgegriffen werden.
* 2 Paar Teilauszug ca. 300 mm lang / 17 mm Breit / 70% Auszug
Damit die Maskierungen im Betrieb nicht verkanten können, müssen alle 4 Schieber über ein einziges System angetrieben werden. Damit das gelingt, werden sechs Vogelrollen benötigt.
* 6 Stk. Vogelrolle (Metall oder Kuststoff) Durchmesser 30 mm
Um die Aluminium-Profile miteinander zu verbinden, können Pop-Nieten verwendet werden. Wer aber nicht schon eine passende Zange hat, kann diese Nieten ganz einfach durch 4 mm Senkschrauben mit Muttern ersetzten. An einigen Stellen wird es sogar zwingend nötig sein Schrauben zu verwenden, damit die Konstruktion vor dem Bespannen demontiert werden kann.
* Pop-Nieten 4 mm
Damit die Holzlatten der Rahmenkonstrution fest miteinander verbunden werden können, kommen verzinkte Stahlwinkel zu Einsatz. Sicherlich verspürt jetzt jeder Schreiner einen Stich im Herz, aber die Leinwand soll ja von allen die Lust haben nachgebaut werden können. Achtet beim Kauf der Winkel darauf, dass die Anordnung der Bohrungen der auf der Abbildung entspricht. Durch das grosse Loch in der Mitte werden später die Vogelrollen in den Rahmen eingeschraubt.
* 7 Stk Stahlwinkel verzinkt 50 x 50 x 35 mm
Schrauben aller Art werden für den Bau natürlich auch gebraucht. Hier die Zusammenstellung für den ersten Teil.
* Pan-Head Schrauben 5 x 20 mm (für die Befestigung der Stahlwinkel)
* Spanplatten Schrauben 4 x 20 mm (für die Befestigung der Teilauszüge am Rahmen)
* Metall Schrauben Senkkopf M5 x 16 mm (für die Befestigung der Schieber am Teilauszug)
* Stopp Muttern M5 (für die Befestigung der Schieber am Teilauszug)
Für die Verstrebungen im Rahmen werden zwei weitere Schrauben unterschiedlicher Länge benötigt (Rahmen Teil2).
* 2 Stk. Senkkopf Holzschraube 4,5 x 50mm
* 4 Stk. Senkkopf Holzschraube 4,5 x 40mm
Damit die Schieber möglichtst frei von Spiel angetrieben werden, brauch es Stahlseil, Kunststoffseil und Spannschlösser.
* ca. 10m Stahlseil 1 mm inkl. passende Presshülsen
* ca. 5m Kunststoffseil 3 mm
* 4 Stk Spannschloss (eine Seite mit Öse / eine Seite mit Haken)
Der zweite Teil der Schieber benötigt nebst den bereits bekannten Alu-Profilen folgendes Material
* ca. 45 Stk. Einpressmuttern M4 (optional können auch M4 Muttern verwendet werden)
* ca. 15 Stk. Innensechskant-Schrauben M4 x 8 mm
* ca. 15 Stk. U-Scheiben 4,3mm x 12mm x 1mm
* ca. 30 Stk. Innensechskant Schrauben Senkkopf M4 x 6 mm
* Sattelscheiben für M4 (optional)
Für eine Variante mit elektrischem Antrieb kommt ein 12V Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe zum Einsatz
* Getriebemotor RB 35 1:200 (Conrad Nr. 227579)
* Motorhalterung Für RB Getriebemotor (Conrad Nr. 220445)
* Propeller-Nabe 5 mm (Conrad Nr. 225878 / muss noch auf 6 mm aufgebohrt werden)
* Etwas Schrumpfschlauch (passend auf die Nabe)
Das Tuch das ich gewählt habe besitzt nicht zuletzt auch wegen dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis einen guten Ruf. Der Nachteil dieser 0.3mm dicken Kunststoff-Folie ist, dass sie nicht Lichtticht ist. Das bedeutet, dass der Rahmen zuerst mit schwarzem, lichtdichtem Molton bespannt werden muss.
* Bühnenmolton R55, reine Baumwolle, Breite 200cm
(Artikelnummer Gerriets 14212200)
* Projektionsfolie OPERA® weiss, Breite 202cm, Leuchtdichtefaktor 0.98
(Artikelnummer Gerriets 21150000)
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Edit1: Einige Tippfehler ausgebügelt
Edit2: Bild und Angaben zu den Alu-Profilen
Edit3: Mengenangaben und Masse der Schrauben korrigiert
Edit4: Molton und Folie ergänzt
Die vielen Beiträge zu Leinwänden und verwendeten Materialien haben mich dazu bewegt, selbst den Bau einer Leinwand in Angriff zu nehmen.
Meine 16 zu 9 Rolloleinwand hat den Nachteil, dass ich Filme in den Formaten 1.85:1, 2.35:1 und 2.40:1 nicht maskieren kann. Bei Filmen dieser Formate bleibt am oberen und unteren Bildrand ein heller Streifen übrig. Diese Flächen, die an das Kinobild grenzen zerstören den Kontrast. Zudem hat das Tuch hat einen Gain-Faktor von 0.8. Um ein helleres Bild zu erhalten, wird ein Tuch mit Gain-Faktor von 1.0 angestrebt.
Nicht jeder kann sich eine High-End Leinwand mit Maskierung aus dem Fachhandel leisten. Zudem macht das eigene Heimkino noch viel mehr Spass, wenn ein grosser Teil in Eigenbau angefertigt wurde. Folgende Ziele werden bei diesem Bau verfolgt:
* Jedermann der Lust hat, soll die Leinwand nachbauen können
* Einzatz von unkomplizierten Bauteilen
* Einfacher mechanischer Aufbau
* Akzeptable Gesamtkosten
In den folgenden Artikeln dokumentiere ich den Bau. Bilder im Format von 16:9 bis 2.40 :1 sollen immer einen lichtabsorbierenden, schwarzen Rahmen - eine Maskierung - haben und damit den Gesamteindruck des Kontrastes verbessern. Die hier aufgelisteten Materialien können mit Ausnahme von Leinwand-Tuch, Bühnenmolton und D-C-Fix Folie alle entweder im Baumarkt oder im Elektronik-Shop wie Conrad beschafft werden.
Berechnungsgrundlagen
Je nach Wunsch kann die Grösse der Leinwand selber bestimmt werden. Folgende Annahmen sind dabei zu beachten. Es wird von einem 16:9 Format ausgegangen, welches mit der Maskierung auf über 2.4:1 verändert werden kann. Soll die Breite des sichtbaren Bildes beispielsweise 2.4 m betragen, gelten folgende Regeln:
* Leinwand Breite = Gewünschte sichtbare Breite + 2 x 5 cm für vertikale feste Maskierung (Rand)
Leinwand Breite = 240 cm + 2 x 5 cm = 250 cm
* Leinwand Höhe = Gewünschte sichtbare Breite / 16 * 9 + 2 x 5 cm für horizontale feste Maskierung (Rand)
Leinwand Höhe = 240 cm / 16 * 9 + 2 x 5 cm = 145 cm
Die Rahmen-Aussenmasse meiner Leinwand werden also 250 cm x 145 cm betragen. 250 cm ist zudem ein Mass, zu dem man im Baumarkt sicherlich gehobelte Latten findet. Je nach Grösse der gewünschten Leinwand sind in Abhängigkeit der Bildhöhe auch unterschiedliche Breiten der Maskierungen und deren Fahrweg zu berechnen. Auf mein Beispiel von oben angewendet rechnet sich der Fahrweg einer Maske wie folgt:
* (Sichtbare Höhe - Sichtbare Höhe * Format "16:9" / Format "2.4:1") / 2
Fahrweg für 1 Maske = (135 cm - 135 cm * 16/9/2.4/1) / 2 = 17.5 cm
Das heisst, dass ein Schieber der Mechanik mindestens 17.5 cm Fahrweg machen muss, um die gewünschten Minimal- und Maximal-Formate abdecken zu können. In der Praxis wählt man also Teilauszüge die etwas mehr Weg fahren können. So hat man auf beide Seiten etwas Reserve.
Das benötigte Material
Für den Rahmen werden gehobelte Holzlatten benötigt. Für die beiden Querlatten der Ober- und Unterseite werden etwas stabilere Latten benötigt als an den Seiten. Die schmaleren seitlichen Latten erlauben später auch eine etwas schlankere Mechanik. Achtet darauf, dass das Holz nicht zu weich ist (zu schnell gewachsen) und nehmt Euch beim Aussuchen Zeit, damit Ihr keine "Bananen" kauft.
* 2 Stk. 250cm / 44 x 44mm
* 3 Stk. 200cm / 44 x 24mm
* 1 Stk. 250cm / 44 x 24mm
Für die Mechanik werden nebst einigen anderen Teilen auch Alu-Profile verwendet.
* 6 Stk. Winkelprofil 1m / 40mm x 40mm (oder je nach Leinwandgrösse andere Stückzahl / Länge)
* 1 Stk. Vierkantprofil 0.5m / 15mm x 15mm
* 4 Stk. U-Profil 11.5mm x 11.5mm 11.5mm (Die Länge muss der errechneten Rahmenbreite entsprechen)
Damit die Maskierung auch sanft gleitet werden Teilauszüge verwendet, wie sie bei Schubladen an einem Schreibpult verwendet werden. Teilauszug bedeutet, dass nur ein bewegliches Teil auf einem Rollenlager läuft und somit nur bis zu einem gewissen Teil ausgefahren werden kann. Die abgebildeten Teilauszüge sind vom Hersteller Schock Metall Deutschland und haben dort die Bezeichnung "ITS 017". Bei der Dimensionierung meiner Leinwand reicht der Auszug von ca. 210mm pro Maske. Bei grösseren Leinwänden muss eventuell auf längere Teilauszüge zurückgegriffen werden.
* 2 Paar Teilauszug ca. 300 mm lang / 17 mm Breit / 70% Auszug
Damit die Maskierungen im Betrieb nicht verkanten können, müssen alle 4 Schieber über ein einziges System angetrieben werden. Damit das gelingt, werden sechs Vogelrollen benötigt.
* 6 Stk. Vogelrolle (Metall oder Kuststoff) Durchmesser 30 mm
Um die Aluminium-Profile miteinander zu verbinden, können Pop-Nieten verwendet werden. Wer aber nicht schon eine passende Zange hat, kann diese Nieten ganz einfach durch 4 mm Senkschrauben mit Muttern ersetzten. An einigen Stellen wird es sogar zwingend nötig sein Schrauben zu verwenden, damit die Konstruktion vor dem Bespannen demontiert werden kann.
* Pop-Nieten 4 mm
Damit die Holzlatten der Rahmenkonstrution fest miteinander verbunden werden können, kommen verzinkte Stahlwinkel zu Einsatz. Sicherlich verspürt jetzt jeder Schreiner einen Stich im Herz, aber die Leinwand soll ja von allen die Lust haben nachgebaut werden können. Achtet beim Kauf der Winkel darauf, dass die Anordnung der Bohrungen der auf der Abbildung entspricht. Durch das grosse Loch in der Mitte werden später die Vogelrollen in den Rahmen eingeschraubt.
* 7 Stk Stahlwinkel verzinkt 50 x 50 x 35 mm
Schrauben aller Art werden für den Bau natürlich auch gebraucht. Hier die Zusammenstellung für den ersten Teil.
* Pan-Head Schrauben 5 x 20 mm (für die Befestigung der Stahlwinkel)
* Spanplatten Schrauben 4 x 20 mm (für die Befestigung der Teilauszüge am Rahmen)
* Metall Schrauben Senkkopf M5 x 16 mm (für die Befestigung der Schieber am Teilauszug)
* Stopp Muttern M5 (für die Befestigung der Schieber am Teilauszug)
Für die Verstrebungen im Rahmen werden zwei weitere Schrauben unterschiedlicher Länge benötigt (Rahmen Teil2).
* 2 Stk. Senkkopf Holzschraube 4,5 x 50mm
* 4 Stk. Senkkopf Holzschraube 4,5 x 40mm
Damit die Schieber möglichtst frei von Spiel angetrieben werden, brauch es Stahlseil, Kunststoffseil und Spannschlösser.
* ca. 10m Stahlseil 1 mm inkl. passende Presshülsen
* ca. 5m Kunststoffseil 3 mm
* 4 Stk Spannschloss (eine Seite mit Öse / eine Seite mit Haken)
Der zweite Teil der Schieber benötigt nebst den bereits bekannten Alu-Profilen folgendes Material
* ca. 45 Stk. Einpressmuttern M4 (optional können auch M4 Muttern verwendet werden)
* ca. 15 Stk. Innensechskant-Schrauben M4 x 8 mm
* ca. 15 Stk. U-Scheiben 4,3mm x 12mm x 1mm
* ca. 30 Stk. Innensechskant Schrauben Senkkopf M4 x 6 mm
* Sattelscheiben für M4 (optional)
Für eine Variante mit elektrischem Antrieb kommt ein 12V Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe zum Einsatz
* Getriebemotor RB 35 1:200 (Conrad Nr. 227579)
* Motorhalterung Für RB Getriebemotor (Conrad Nr. 220445)
* Propeller-Nabe 5 mm (Conrad Nr. 225878 / muss noch auf 6 mm aufgebohrt werden)
* Etwas Schrumpfschlauch (passend auf die Nabe)
Das Tuch das ich gewählt habe besitzt nicht zuletzt auch wegen dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis einen guten Ruf. Der Nachteil dieser 0.3mm dicken Kunststoff-Folie ist, dass sie nicht Lichtticht ist. Das bedeutet, dass der Rahmen zuerst mit schwarzem, lichtdichtem Molton bespannt werden muss.
* Bühnenmolton R55, reine Baumwolle, Breite 200cm
(Artikelnummer Gerriets 14212200)
* Projektionsfolie OPERA® weiss, Breite 202cm, Leuchtdichtefaktor 0.98
(Artikelnummer Gerriets 21150000)
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Edit1: Einige Tippfehler ausgebügelt
Edit2: Bild und Angaben zu den Alu-Profilen
Edit3: Mengenangaben und Masse der Schrauben korrigiert
Edit4: Molton und Folie ergänzt
Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
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