Hallo,
irgendwie haben es mir sein Anfang meiner Kinokarriere die (orchestralen) Soundtracks angetan, und mit der Zeit haben sich einige Soundtracks angesammelt. Das sind auch die einzigen Vinyl-LPs, die ich noch nicht verkauft habe, man weiß ja nie. Nachkaufen wird man sie vermutlich nicht kaufen können.
Angefangen habe ich mit Größen wie Goldsmith, Horner, Vangelis oder Williams. Zunächst habe ich mich über den Zimmer-Hype gewundert, bis ich die Sachen gehört habe. Sehr eingängig und häufig die Filmwirkung extrem verstärkend. Daher kein Wunder, dass sich Zimmer und seine Kollegen (z.B. Gregson-Williams, Jablonsky) in meinem CD-Schrank immer breiter machen. Da ist mir ziemlich egal, dass sie sich selbst dauernd kopieren, das hat Horner auch schon immer gemacht. Hauptsache, es klingt gut.
Zur Zeit drehen sich zwei Soundtracks in meinem MPs-Player:
Transformers von Steve Jablonsky ist ein schöner wuchtiger Score, der die Bilder aus dem Film sehr schön untermalt und verstärkt wie z.B. die Landung auf der Erde oder der Angriff der Kampfbomber auf den Skorponok. Nicht sehr abwechslungsreich, aber immer wieder nett zu hören. War es anfangs ein Problem, die Musik überhaupt zu vernünftigen Preisen zu bekommen, gibt es die inzwischen bei Itunes zum Herunterladen.
Noch schöner finde ich Fluch der Karibik 3 - At World's End von Hans Zimmer. Am Film scheiden sich ja die Geister. Dass ich ihn ziemlich toll finde, liegt auch an der schönen Musik von Hans Zimmer. Parlay ist eine Hommage an Spiel mir das Lied vom Tod, I don't think now is the best time mit der imo schönsten Hochzeit der Filmgeschichte sind im Film eigentlich zwei Szenen (hier in umgekehrter Reihenfolge), die das Geschehen Zimmer-typisch wuchtig unterlegen. Unbedingt hören sollte man Drink up me hearties, das alle Themen quasi in einer Suite zusammenfasst. Und für Teil 3 hat Zimmer eine sehr schönes Leitmotiv und ein noch schöneres (tragisches) Liebesthema geschaffen. Herrlich.
Was hört Ihr zur Zeit so?
Gruß
irgendwie haben es mir sein Anfang meiner Kinokarriere die (orchestralen) Soundtracks angetan, und mit der Zeit haben sich einige Soundtracks angesammelt. Das sind auch die einzigen Vinyl-LPs, die ich noch nicht verkauft habe, man weiß ja nie. Nachkaufen wird man sie vermutlich nicht kaufen können.
Angefangen habe ich mit Größen wie Goldsmith, Horner, Vangelis oder Williams. Zunächst habe ich mich über den Zimmer-Hype gewundert, bis ich die Sachen gehört habe. Sehr eingängig und häufig die Filmwirkung extrem verstärkend. Daher kein Wunder, dass sich Zimmer und seine Kollegen (z.B. Gregson-Williams, Jablonsky) in meinem CD-Schrank immer breiter machen. Da ist mir ziemlich egal, dass sie sich selbst dauernd kopieren, das hat Horner auch schon immer gemacht. Hauptsache, es klingt gut.
Zur Zeit drehen sich zwei Soundtracks in meinem MPs-Player:
Transformers von Steve Jablonsky ist ein schöner wuchtiger Score, der die Bilder aus dem Film sehr schön untermalt und verstärkt wie z.B. die Landung auf der Erde oder der Angriff der Kampfbomber auf den Skorponok. Nicht sehr abwechslungsreich, aber immer wieder nett zu hören. War es anfangs ein Problem, die Musik überhaupt zu vernünftigen Preisen zu bekommen, gibt es die inzwischen bei Itunes zum Herunterladen.
Noch schöner finde ich Fluch der Karibik 3 - At World's End von Hans Zimmer. Am Film scheiden sich ja die Geister. Dass ich ihn ziemlich toll finde, liegt auch an der schönen Musik von Hans Zimmer. Parlay ist eine Hommage an Spiel mir das Lied vom Tod, I don't think now is the best time mit der imo schönsten Hochzeit der Filmgeschichte sind im Film eigentlich zwei Szenen (hier in umgekehrter Reihenfolge), die das Geschehen Zimmer-typisch wuchtig unterlegen. Unbedingt hören sollte man Drink up me hearties, das alle Themen quasi in einer Suite zusammenfasst. Und für Teil 3 hat Zimmer eine sehr schönes Leitmotiv und ein noch schöneres (tragisches) Liebesthema geschaffen. Herrlich.
Was hört Ihr zur Zeit so?
Gruß
machen immer wieder Gänsehaut.
Einer DER Komponisten mit dem größten Repertoire, man wusste nie „das ist Goldsmith“, da er extrem unterschiedliche Sachen gemacht hat. „Under Fire“ sollte man gehört haben, da wirkt die Musik auch ganz ohne Film.
Lieder, also nicht schrecken.