Fear and Loathing in Las Vegas blieb die leider einzigste Verfilmung des Journalisten und amerikanischen Polit-Autors Hunter S. Thompson in den frühen 80ern. Seine Werke sorgten stets für Aufregung in der amerikanischen Öffentlichkeit, da er immer wieder die Mißstände in den 70er Jahren, der Nixon-Aera, Vietnam und Watergate anprangerte.
Johny Depp verkörpert diesen Ausnahme - Journalisten in dem nun erstmals auf Blu-Ray erscheinen Film Fear and Loathing in Las Vegas.
Zur Handlung:
"Wir waren zwei gute Menschen und glaubten an Amerika..." Leider trifft diese Einstellung bei dem Trip eines Journalisten und "seinem Rechtsanwalt" durch Nevada nicht immer auf Gegenliebe. Meist lösen sie Verwirrung und großes Befremden bei der braven Bevölkerung des Wüstenstaates aus. Ihr Problem: Sie leiden unter einer fürchterlichen Paranoia verursacht durch eine Überdosis an psychodelischen Uppers, Downers oder was man sonst so alles im Kofferaum ansammeln und auf der Reise unablässig einwerfen kann.
Ihr Auftrag, eine Reportage über eine Wüstenralley zu erstellen gerät da zur Nebensache. Wie sich herausstellt sind die beiden umtriebige Nomaden, auf der Suche nach sich selbst, nach einer Zeit der frühen 1970er, die längst vergangen und auch verloren zu sein scheint. Der Trip endet im Desaster, in einem verlassenen, heruntergekommenen Hotelzimmer an der Grenze zum Niemandsland.
Hunter S. Thomson nahm sich 2005 das Leben.
Der Film erinnert an sein Werk und sein außergewöhnliches Talent, das wohl vergangen aber noch lange nicht vergessen sein wird ...
Johny Depp verkörpert diesen Ausnahme - Journalisten in dem nun erstmals auf Blu-Ray erscheinen Film Fear and Loathing in Las Vegas.
Zur Handlung:
"Wir waren zwei gute Menschen und glaubten an Amerika..." Leider trifft diese Einstellung bei dem Trip eines Journalisten und "seinem Rechtsanwalt" durch Nevada nicht immer auf Gegenliebe. Meist lösen sie Verwirrung und großes Befremden bei der braven Bevölkerung des Wüstenstaates aus. Ihr Problem: Sie leiden unter einer fürchterlichen Paranoia verursacht durch eine Überdosis an psychodelischen Uppers, Downers oder was man sonst so alles im Kofferaum ansammeln und auf der Reise unablässig einwerfen kann.
Ihr Auftrag, eine Reportage über eine Wüstenralley zu erstellen gerät da zur Nebensache. Wie sich herausstellt sind die beiden umtriebige Nomaden, auf der Suche nach sich selbst, nach einer Zeit der frühen 1970er, die längst vergangen und auch verloren zu sein scheint. Der Trip endet im Desaster, in einem verlassenen, heruntergekommenen Hotelzimmer an der Grenze zum Niemandsland.
Hunter S. Thomson nahm sich 2005 das Leben.
Der Film erinnert an sein Werk und sein außergewöhnliches Talent, das wohl vergangen aber noch lange nicht vergessen sein wird ...