Vergleich JVC HD-350, Epson TW 5000, Pana 3000, Sanyo Z3000 und Sony HW10

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    • Original von Triple XXX
      Das Bild des Sanyo's war schon mal bedeutend schärfer und in den meisten Szenen auch plastischer.


      Erste Frage: Das war nicht zufällig beim Shooutout mit den verkorksten HDMI-Leveln beim JVC?

      Und mit der Schärfe muss man vorsichtig sein. Bloss weil zwei Geräte auf "0" stehen heisst leider nicht, daß nicht intern bereits nachgeschärft wird.
    • Original von Triple XXX
      Ich habe zwar nur den Sanyo Z3000 ausführlich gegen den JVC 350 testen können,
      aber ich kann dir sagen das das nicht der Fall ist.
      Das Bild des Sanyo's war schon mal bedeutend schärfer und in den meisten Szenen auch plastischer.


      Zur Schärfe: ich hätte mal die FB genommen und per Schärferegler die Schärfe eingestellt. Dann ist der HD350 knackscharf !

      Ein LCD ist plastischer, als ein DILA ? Sorry, aber das ist rein technologisch gesehen nicht möglich. Ich kenne außer DLPs keine Beamergattung, die diesbezüglich an die LCOS-Technik heranreicht.


      Hat man einen optimierten Raum ist das schwarz des JVC besser.

      Hat man weiße Wände und Decken ist dort dann auch nicht mehr viel von zusehen.


      Wieder falsch ! Der Schwarzwertverlust ist in dunklen Szenen nahezu unabhängig von der Wandfarbe. Ist ja auch logisch, da hier kaum Restlicht anfällt.

      Bei hellen Szenen ist der Schwarzwert nicht so relevant, da das menschliche Auge den Schwarzwert anders wahrnimmt. Eine Wohnraumoptimierung lohnt sich daher vor allem, wenn man bei hellen Szenen zurückstrahlendes Restlicht vermeiden will.
    • Und mit der Schärfe muss man vorsichtig sein. Bloss weil zwei Geräte auf "0" stehen heisst leider nicht, daß nicht intern bereits nachgeschärft wird


      Das ist mir ja erst mal egal. Ich rede ja nur vom Bildeindruck über 2 Stunden
      im realen Betrieb mit verschidenen Filmeausschnitten.
      Keine Testbilder oder so.
      Einige Sachen die bei Testbildern hier und da nicht ganz korrekt wiedergegeben werden, fallen im Filmbetrieb kaum oder gar nicht auf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Triple XXX ()

    • Sorry, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten...... :biggrin:

      Selbstverständlich ist der JVC HD350 zur Zeit in vielen Eigenschaften einer der besten Beamer im Preisbereich bis 4500 Euro.

      Ein Neuling in Sachen Heimkino Projektoren könnte aber glauben, das der JVC HD 350 der absolute Überbeamer ist, der selbst einen Mitsubishi HC 7000 (lt. AV: Ansi 450:1, Schwarzwert 0,01. max. Kontrast bis ca. 40.000:1 lt.c4h, aber nur mit Iris und nicht nativ) Bildmäßig weit hinter sich lässt und ebenso deutlich distanziert wie auch den optimierten Sony VPL HW10 :ccrazy:

      Auch Beamer mit deutlich weniger Helligkeit als JVC HD 350 oder Epson TW 5000 können ausgezeichnete Bildqualität unter guten Heimkinobedingungen abliefern.

      Aber es ist ja bei direkten Vergleichstest oder Ausstellungen meistens so, das die Beamer, die das hellste und strahlendste Bild abliefern, subjektiv meistens als besser eingeschätzt werden, als Beamer mit dunklerem Bild. Typische Aussage: das Bild war mir zu dunkel oder zu flau... hab ich mir nicht näher angesehen usw.

      Mir ist es selbst vor etlichen Jahren so ergangen, beim Besuch von Ausstellungen mit digitalen- und Röhren Projektoren. Als erstes und mit vermeintlich besserem Bild, sind sofort die deutlich heller und strahlenden Bilder der digitalen Projektoren aufgefallen und subjektiv vermeintlich schlechter, die deutlich dunkleren Bildern der Röhrenbeamer.

      Gruss
      Bergman40

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bergman40 ()

    • Leute,

      lasst mal die Kirche im Dorf - der JVC ist ist sicher ein fantastischer Beamer, aber dass er jetzt schon "alles besser" können soll als die Konkurrenz ist doch eine Spur übertrieben.

      Der JVC HD350 trumpft vor allem mit seinem hervorragenden On-Off-Kontrast auf, was sicher ein sehr, sehr wichtiger, für viele sogar entscheidender Punkt ist, aber in einigen anderen Bereichen ist er keinesfalls der "Überflieger". Bei der Farbdarstellung z.B. ist er sicher schlechter als die meisten aktuellen Konkurrenten und bietet zudem kein Farbmanagement - für manche Cineasten sicher ein KO-Kriterium.


      Original von Eragon

      Ein LCD ist plastischer, als ein DILA ? Sorry, aber das ist rein technologisch gesehen nicht möglich. Ich kenne außer DLPs keine Beamergattung, die diesbezüglich an die LCOS-Technik heranreicht.



      Doch, die meisten aktuellen LCDs sind bei der Bildplastizität in hellen Szenen besser als der JVC, denn dabei kommt es nicht nur auf OnOff- sondern vor allem auf den InBild-Kontrast an, der in seiner extremsten Form durch den ANSI-Kontrast bestimmt wird. Lt. Audiovision hat der JVC da gerade mal 310:1, während Panny/Mitsu bei 440/450:1 liegen und der Sanyo immerhin 350:1 hat.

      Für mich ist der JVC ein toller Beamer, mit den Farben und der Schärfe könnte ich leben, aber das KO-Kriterium für mich war, dass der JVC keine Frame Interpolation hat - ja, ich weiß, dass das viele hier nicht nachvollziehen können, aber die Geschmäcker sind nunmal verschieden und ich will FullHD nicht nur bei einer Dia-Schau, sondern auch, wenn Bewegung im Bild ist; wenn's dann verschmiert und Doppelkonturen auftreten,macht es mir einfach keinen Spaß. Ich kann (und muss) halt eher damit leben, dass in einigen - wenigen - sehr dunklen Szenen beim Epson das Schwarz eine Spur weniger grau sein sollte...

      Den "besten Beamer für alle" gibt es einfach nicht - wir können hier nur die Vor- und Nachteile der Geräte herausarbeiten und jeder muss entscheiden, was ihm am wichtigsten ist und was er dafür bereit ist zu bezahlen.

      Grüße
      Günther

      P.S.: Sehe gerade, dass sich mein Post jetzt etwas mit Bergmans Aussagen überlappt - wer zu spät kommt...egal.
      I choose hope.
    • Original von Triple XXX

      Das Bild des Sanyo's war schon mal bedeutend schärfer und in den meisten Szenen auch plastischer.


      Das kann ich ganz und gar nicht unterschreiben. Gerade die Sanyos haben mit ihren Schärfefilter und künstlicher Schärfe einen Hang zu Doppelkonturen und das sieht schlimm aus. Den JVC kann man genauso scharf stellen wenn man es will und schön findet und mehr schärfe bei einem 1080p Beamer mit künstlichen Hilfen ist immer ein zweischneidiges Schwert.

      Original von Bergman40


      Ein Neuling in Sachen Heimkino Projektoren könnte aber glauben, das der JVC HD 350 der absolute Überbeamer ist, der selbst einen Mitsubishi HC 7000 (lt. AV: Ansi 450:1, Schwarzwert 0,01. max. Kontrast bis ca. 40.000:1 lt.c4h, aber nur mit Iris und nicht nativ) Bildmäßig weit hinter sich lässt und ebenso deutlich distanziert wie auch den optimierten Sony VPL HW10 :ccrazy:

      Auch Beamer mit deutlich weniger Helligkeit als JVC HD 350 oder Epson TW 5000 können ausgezeichnete Bildqualität unter guten Heimkinobedingungen abliefern.


      Das ist genau das was ich fürchterlich finde. Ich möchte wenn es Tag ist auch das gefühl haben das mir der Beamer ein Tageslicht auf die Leinwand zaubert und keine 21 Uhr Dämmerung. Gerade das war mein erster Wau Effekt 2007 als ich den HD1 sehen könnte. Im direkten Vergleich war das die wucht. So war bei King Kong alles Tag hell und beim HC5000 und co hatte man das Gefühl es ist immer 21:30 Uhr und gleich gehts Licht aus.

      Das eben das Problem mit den Blenden bei dem man versucht viel Licht durchzuhausen was das Bild wieder mau macht, oder wenig Licht um den Schwarzwert zu erhöhen aber dann z.B einen Sternenhimmel darstellt als ob die Sterne gleich das Licht verlieren.

      Genau in dieser Disziplin ist derzeit kein Beamer in der Preisklasse in der lage das so zu machen wie die JVC.

      Original von DarkPixel

      Der JVC HD350 trumpft vor allem mit seinem hervorragenden On-Off-Kontrast auf, was sicher ein sehr, sehr wichtiger, für viele sogar entscheidender Punkt ist, aber in einigen anderen Bereichen ist er keinesfalls der "Überflieger". Bei der Farbdarstellung z.B. ist er sicher schlechter als die meisten aktuellen Konkurrenten und bietet zudem kein Farbmanagement - für manche Cineasten sicher ein KO-Kriterium.


      Dir ist aber schon klar das man beim JVC vom In-Bild-Kontrast redet und nicht vom On-Off. Ich mache mal die Blende zu, warte 10 Sekunden und messe, danach mach ich die Blende auf und warte und messe. Resultat selbst bei meinem Z2000 63000:1

      Was sagt das aus, nichts. Gerade ein super dunkles Bild mit z.B Neonlampen oder einer Häuserbeleuchtung wie bei Dark Knight zeigen das keiner der Geräte bis 5000€ das kann was der JVC kann. Mal den Optoma HD82 ausgelassen da ich den noch nicht gesehen habe.

      Original von DarkPixel

      Doch, die meisten aktuellen LCDs sind bei der Bildplastizität in hellen Szenen besser als der JVC, denn dabei kommt es nicht nur auf OnOff- sondern vor allem auf den InBild-Kontrast an, der in seiner extremsten Form durch den ANSI-Kontrast bestimmt wird. Lt. Audiovision hat der JVC da gerade mal 310:1, während Panny/Mitsu bei 440/450:1 liegen und der Sanyo immerhin 350:1 hat.


      Ich glaube du musst am Samstag mal mitkommen. Du kommst ja hier aus der Nähe. Ich sage jetzt mal nichts über Audiovision und erspare mit den Kommentar. Weder der Pana, noch der Sanyo haben so ein Kontrastreiches Bild wie der JVC.

      Hoffe du hast am Samstag Zeit und kommst mit. Können uns gerne Treffen und dann kannst du dich mal mit deinen Augen davon Überzeugen wie das in Wirklichkeit ausschaut.

      MFG
      Rene
      [B]Video1:[/B] JVC HD350-> WS Spalluto S-Samt-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Video2:[/B] Samsung UE46B6000 LED-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Audio:[/B] Onkyo TX-SR876-> Canton Reference, Ergo 655, 4xWharfedale Bipol, AR Status30
    • Original von Triple XXX
      Und mit der Schärfe muss man vorsichtig sein. Bloss weil zwei Geräte auf "0" stehen heisst leider nicht, daß nicht intern bereits nachgeschärft wird


      Das ist mir ja erst mal egal. Ich rede ja nur vom Bildeindruck über 2 Stunden
      im realen Betrieb mit verschidenen Filmeausschnitten.
      Keine Testbilder oder so.
      Einige Sachen die bei Testbildern hier und da nicht ganz korrekt wiedergegeben werden, fallen im Filmbetrieb kaum oder gar nicht auf.


      Wenn ein Beamer bereits nachschärft auf "0", während der andere neutral ist auf "0", sieht der neutrale natürlich "matschiger" aus.

      Stellst du den matschigen Beamer auf Schärfe 30 von 100 siehst du noch keine Artefakte in Testbildern aber einen deutlichen Schärfegewinn im realen Betrieb, da ist nix mehr mit "matschig".


      @Darkpixel: Ich fand die Bildfehler (Stottern, Ghosting, Stretching und ausgefaserte Kanten) die der Epson bei der FI produziert absolut inakzeptabel.
      Und vom Videolook rede ich da noch gar nicht.

      Und ja, die Bewegungsunschärfe beim JVC stört mich auch. Aber ich will den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben.
    • Ich kann die Lobeshymnen auf den JVC 350 in dieser Form auch nicht nachvollziehen.

      Vorweg: ich werde den auch kaufen weil mir das Gesamtkonzept im Moment am meisten zusagt, als absoluten Überflieger sehe ich den aber nicht.

      Zur Schärfe: in der Grundeinstellung des JVC350 merklich zu soft eingestellt, da kommt tatsächlich ein vergleichsweise unscharfer Eindruck auf. Man kann da aber einiges rausholen wenn die Schärferegler angepasst werden.

      Ich konnte das dann direkt mit optimierten Epson TW5000 und Sanyo Z3000 vergleichen. Der JVC sah dann etwas schärfer aus als der Epson, aber erreichte nicht ganz das subjektiv wahrgenommene Schärfeniveau des Sanyo. Der Sanyo zeigt dabei in Testbildern schon leichte Doppelkonturen, im realen Filmbild vielen die jedoch nicht negativ auf, und darauf kommts mir an.

      Zum Inbildkontrast: in hellen Bildszenen war kein Vorteil des JVC zu erkennen im Vergleich zum Epson oder Sanyo. Der Sanyo machte auch für mich da die beste Figur da er das hellste Bild projizierte. Die Blende des JVC war übrigens offen, und der war mit einem Cine4H... vergleichbaren Setting versehen.

      Der Sanyo war durch mich grundlegend optimiert, und das zahlte sich massiv im Bildeindruck aus. Er gewinnt durch eine Anpassung des Lebendig Modus 30% Helligkeit, bei korrekter Farbwiedergabe. Leider hat Sanyo da kein Werkspreset abgespeichert mit dieser Lichtleistung, ich denke viele Leute würden dann anders über diesen Beamer denken.

      Ich kann also die Sichtung von Tripple XXX ganz gut nachvollziehen.
      Insgesamt waren bei hellen/mittelhellen Bildern die Beamer auf vergleichbarem Niveau. Ranking dabei: Sanyo-JVC-Epson.

      Wurden die Bildinhalte dunkler zog der JVC erwartungsgemäß an. Der absolute Schwarzwert war beim Sanyo deutlich schlechter, wenn dieser Spitzlichter auch noch hell darstellen sollte. Geht man bei dem aber einen kleinen Kompromiß in dieser Richtung ein und arrangiert sich mit leichtem Bildpumpen, kann auch der ein gutes Schwarz darstellen.
      Der Epson lag sehr dicht am JVC dran. Die Iris des Epson war dabei aktiviert. Ohne Iris war der Schwarzwert des JVC sichtbar besser, mit Iris konnte ich keinen Unterschied mehr ausmachen.
      Spitzlichter konnter der Epson TW5000 trotz aktivierter Iris in vielen Szenen sehr leuchtend darstellen, das überraschte mich sehr. Im direkten Vergleich machte der JVC das nur marginal besser. Weltraumszenen sahen bei beiden Beamern unglaublich plastisch aus. Der Sanyo lag da deutlich sichtbar hinter den Kontrahenten. Die Iris war dabei in ihrer Arbeitsweise beim Epson auch sehr unauffällig.
      Insgesamt war der JVC in diesem Kapitel der Sieger, dicht gefolgt vom Epson, und mit deutlichem Abstand dahinter der Sanyo. Ohne direkten Vergleich macht aber auch der Sanyo keine schlechte Figur.

      Farbwiedergabe: Der JVC war in vielen Szenen sehr stimmig in der Farbwiedergabe, aber manchmal langte er auch derbe daneben. Mir viel das sehr deutlich bei der Eingangsszene von Star Wars 3 auf, als Anakin Skywalker zum ersten mal im Raumgleiter zu sehen ist, da speziell von der Seite. Die Farbsättigung war einfach deutlich zu hoch. Eingestellt war die beim JVC übrigens auf -18.

      Der Sanyo sah dabei etwas zu blaß aus, der Epson stellte das am glaubwürdigsten dar. Beim Epson wurden voher die Grund-Sekundärfarben angepasst, speziell Rot wurde deutlich im Level reduziert, und das kam dem Bild sehr entgegen.

      Die Farbwiedergabe des Sanyo war insgesamt als gut zu bezeichnen, in einigen Szenen waren die Farben etwas ausgewaschen, in vielen Szenen sahen die aber unauffällig gut aus. Der Espon war in diesem Kapitel der Sieger, wunderbar stimmige Farbwiedergabe. Der JVC stellte Farben weitgehend neutral dar, bis auf gelegentliche Ausreißer.

      Zur erreichbaren Helligkeit: auf Grund der Lautstärke lief der JVC im niedrigen Lampenmodus, der Epson ebenfalls, der Sanyo im adaptiven Lampenmodus. Dieser ist dann in einigen Szenen etwas lauter als die Kontrahenten, aber nur in diesem Modus kann der Sanyo vernünftig eingestellt werden.
      Der hellste war dann auch der Sanyo, dicht gefolgt vom JVC, und etwas dahinter dann der Epson.
      Für sich betrachtet waren alle 3 Beamer schön hell(es wurde auf eine 203cm breite LW projiziert). Mir ist die erreichbare Maximalhelligkeit sehr wichtig. Daher fällt der Mitsubishi HC7000, der ja hier auch angesprochen wurde, sofort raus. Der ist nunmal vergleichsweise viel dunkler, und auch in einem optimierten Raum und auch wenn das Auge eine gewisse Zeit zur Anpassung hatte, wäre mir dieser Beamer einfach zu dunkel bei wirklich hellen Szenen.

      @Spinnenenbein: Der JVC350 hat einen On-Off Kontrast von über 20.000:1. DAS ist seine Stärke. Der Inbildkontrast bei dunklen Szenen sieht daher sehr gut aus. Der Inbildkontrast bei hellen Bildinhalten ist aber durch den geringen ANSI Kontrast begrenzt, man muß das unterscheiden.

      Gruß Andreas
      Beamer: JVC DLA-HD350/PS3
      Panasonic TH50-PV71F/Panasonic DMR-EH575
    • Original von Andreas1968

      Zum Inbildkontrast: in hellen Bildszenen war kein Vorteil des JVC zu erkennen im Vergleich zum Epson oder Sanyo. Der Sanyo machte auch für mich da die beste Figur da er das hellste Bild projizierte. Die Blende des JVC war übrigens offen, und der war mit einem Cine4H... vergleichbaren Setting versehen.

      Gruß Andreas


      Genau dieser Absatz hat für mich dein Eindruck, den ich übrigends schön geschrieben finde, zu nichte gemacht.

      Entweder kalibriert man alle Beamer im selben Raum mit der selben Zuspielung an der selben Leinwand, oder man lässt es bleiben diese dan zu vergleichen. Mit Externen Werten aus anderen Messungen und gerade die von C4... ist kein vergleich. Ich habe auch mal einen C4.. kalibrierten Beamer gesehen und bekam das grauen. Darum bin ich auch kein Freund von C4.. ohne die Arbeit schlecht zu machen. Ich habe eben das Glück das ich meine Geräte bei mir zu Hause kalibriert bekomme.

      Im direkten Vergleich, linke Leinwand Sanyo und rechte Leinwand JVC war der Sanyo in keiner Einstellung dem JVC gewachsen. Weder in Bildhelligkeit, noch in anderen bereichen. Einen echten Vergleich kann man nur machen wenn alle Geräte im selben Raum echt kalibriert wurden und alle mit dem selben Player angesteuert werden.

      Aber wie ich schon oft gesagt habe, hier werden Birnen mit Äpfel verglichen. Ein Sanyo der knapp die hälfte kostet wie der JVC muss dem JVC nicht das Wasser reichen. Dafür ist er in einem Marktsegment das für die meisten sehr Interessant ist, wo der JVC schlicht weg zu teuer ist.
      [B]Video1:[/B] JVC HD350-> WS Spalluto S-Samt-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Video2:[/B] Samsung UE46B6000 LED-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Audio:[/B] Onkyo TX-SR876-> Canton Reference, Ergo 655, 4xWharfedale Bipol, AR Status30
    • Original von Bergman40
      Aber es ist ja bei direkten Vergleichstest oder Ausstellungen meistens so, das die Beamer, die das hellste und strahlendste Bild abliefern, subjektiv meistens als besser eingeschätzt werden, als Beamer mit dunklerem Bild. Typische Aussage: das Bild war mir zu dunkel oder zu flau... hab ich mir nicht näher angesehen usw.

      Mir ist es selbst vor etlichen Jahren so ergangen, beim Besuch von Ausstellungen mit digitalen- und Röhren Projektoren. Als erstes und mit vermeintlich besserem Bild, sind sofort die deutlich heller und strahlenden Bilder der digitalen Projektoren aufgefallen und subjektiv vermeintlich schlechter, die deutlich dunkleren Bildern der Röhrenbeamer.

      Schön gesagt. Und meine Augen können nur subjektive Bilder sehen.



      Innerhalb der neuesten HK-Beamerklasse (aka "Jammern-auf-hohem-Niveau"-Klasse) macht man also keinen grossen Fehler, wenn man - zumindest als Betreiber einer grösseren Leinwand- schlicht und einfach zum hellsten Gerät greift. Das scheint nun mal der JVC mit 600-650 Lumen im Ecomodus zu sein.

      Ich lasse die Anschaffung in Saison 2008/2009 nur aus, weil ich finde, bei € 4500 brutto (JVC 350er) hab' ich ein brauchbares CMS verdient. Aber was heuer nicht ist, kann ja nächstes Jahr noch werden.
      (Am Ende wird mich eine neue Lampentechnik von den letzten Sorgen befeien: konstante, alterungsunabhängige 650 Lumen bei tiefer Geräuschkulisse und sehr gutem Schwarzwert. Offenbar tut sich da auch bei JVC was.)


      ANSI-Kontrast ist meiner Meinung nach eine völlig wertlose, rein theoretische Messgrösse. Der Wert ist stark raumabängig und das Bild (50% Weissanteil) für Kinobilder absolut untypisch. Zudem: auf der verbotenen Seite hat es einen interessanten Artikel, der zeigen will wie sehr jeweiliger Inbildkontrast vom Bildinhalt (!) abhängig ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sobchak ()

    • Original von Spinnenbein
      Original von Andreas1968

      Zum Inbildkontrast: in hellen Bildszenen war kein Vorteil des JVC zu erkennen im Vergleich zum Epson oder Sanyo. Der Sanyo machte auch für mich da die beste Figur da er das hellste Bild projizierte. Die Blende des JVC war übrigens offen, und der war mit einem Cine4H... vergleichbaren Setting versehen.

      Gruß Andreas


      Genau dieser Absatz hat für mich dein Eindruck, den ich übrigends schön geschrieben finde, zu nichte gemacht.

      Entweder kalibriert man alle Beamer im selben Raum mit der selben Zuspielung an der selben Leinwand, oder man lässt es bleiben diese dan zu vergleichen. Mit Externen Werten aus anderen Messungen und gerade die von C4... ist kein vergleich. Ich habe auch mal einen C4.. kalibrierten Beamer gesehen und bekam das grauen. Darum bin ich auch kein Freund von C4.. ohne die Arbeit schlecht zu machen. Ich habe eben das Glück das ich meine Geräte bei mir zu Hause kalibriert bekomme.

      Im direkten Vergleich, linke Leinwand Sanyo und rechte Leinwand JVC war der Sanyo in keiner Einstellung dem JVC gewachsen. Weder in Bildhelligkeit, noch in anderen bereichen. Einen echten Vergleich kann man nur machen wenn alle Geräte im selben Raum echt kalibriert wurden und alle mit dem selben Player angesteuert werden.

      Aber wie ich schon oft gesagt habe, hier werden Birnen mit Äpfel verglichen. Ein Sanyo der knapp die hälfte kostet wie der JVC muss dem JVC nicht das Wasser reichen. Dafür ist er in einem Marktsegment das für die meisten sehr Interessant ist, wo der JVC schlicht weg zu teuer ist.


      Das sehe ich auch so. Der JVC hat "Cine4H... vergleichbare Settings" , was auch immer das ist und der Sanyo ist "grundlegend" optimiert. Eine Vergleichbarkeit ist auf jeden Fall so nicht gegeben. Und dann noch leichtes Bildpumpen um "vergelichbares Schwarz" zu bekommen......

      Aber wie Spinne schon sagt, den Anspruch das der Sanyo die Performance eines JVC hat, sollte man wohl nicht haben. Ein Skoda Octavia RS ist auch ein schnelles Auto, aber eben kein Audi S4. Fahren können beide trotzdem ;)
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ich habe alle 3 Beamer natürlich unter gleichen Bedingungen im gleichen Raum mit gleichem Zuspieler (PS3) eingestellt, das versteht sich doch von selbst.

      Für den JVC habe ich eine Einstellung von Cine4H... als BASIS genommen, von der aus ich dann dem Gerät seine individuellen Einstellungen verpaßt habe.
      Da der JVC, wenn man den selber kalibriert, leider bei 9300k anfängt, ist eine Wertebasis schonmal nicht verkehrt.

      Ich hatte verschiedene Cine4H... Settings parat, und die lagen nicht weit auseinander was die Einstellwerte angeht. Und wenn Cine4H... ein Gerät kalibriert, liegen da 6500k an. Ob einem das nun gefällt sei mal dahingestellt...

      Den Sanyo habe ich sicherlich am weitesten getestet, da der wiedermal sehr viele Möglichkeiten zur Bildverbesserung liefert.

      Wenn du nun einen nicht in diesem Maße optimierten Sanyo zum Testen bekommen hast, kann ich dein Unverständnis meinen Äußerungen gegenüber durchaus nachvollziehen. Ein Sanyo Z3000 mit Werkssetting liegt sehr weit hinter einem gut optimierten zurück.

      In einem anderen Forum gibt es einen aussagefähigen Thread zum Thema Bildoptimierung beim Z3000. Da wird beschrieben welchen großen Schritt nach vorne der Sanyo mit dem richtigen Setting macht.

      Beim JVC ist nicht viel einzustellen. Die Farbbalance ist etwas besser nach meiner Einstellung gewesen, auch zeigt der Beamer einen sichtbar höheren Inbildkontrast nach der Einstellung.
      Der Epson hat deutlich zugelegt was die Farbwiedergabe anbelangt.

      Ich denke, mein Vergleich war schon aussagekräftig, weil aufgezeigt wird was die einzelnen Geräte optimiert in der Lage sind zu zeigen. Für den Einzelnen leider in Teilbereichen schwer nachvollziehbar, weil die entsprechenden Geräte bei den Händlern leider seltenst so weit optimiert sind, und das dann auch kaum im direkten Vergleich zu beurteilen ist weil vielleicht nicht alle Geräte vor Ort sind.

      Gruß Andreas
      Beamer: JVC DLA-HD350/PS3
      Panasonic TH50-PV71F/Panasonic DMR-EH575

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Andreas1968 ()

    • Original von Andreas1968
      Und wenn Cine4H... ein Gerät kalibriert, liegen da 6500k an. Ob einem das nun gefällt sei mal dahingestellt...


      Lässt sich vielleicht so auch der angebliche Grünstich des Helligkeits optimierten Mitsubishi HC 7000 Dynamic erklären, siehe Zitat:

      Original von männlein
      Kurzer Erfahrungsbericht vom Wochenende! Leider nicht viel Zeit gehabt.
      Gesehen :Jvc HD350,Epson TW 5000 und Mitsubishi in der neuen Lichtstärkeren Version.

      Mitsu viel direkt raus da es woll Probleme gab ( zu Grünstichig)aber auf den ersten Blick auf jedenfall heller.als der ,,Vorgänger``.


      Gruss
      Bergman40

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bergman40 ()

    • @ Andreas1968

      Was bedeutet denn in deiner Aussage, das alle Geräte bei dir kalibriert wurden ?

      Mit welchen Messgeräten und Software ist das gemacht worden ?

      Sage bitte nicht das du das mit deinem Auge gemacht hast.

      Bei mir waren alle Geräte vom Fachmann mit Sensoren kalibriert mit 6500k und 2.2 Gamma und in allen Möglichkeiten optimiert. Dort war der Sanyo wie gesagt der schlechteste aller hier getesteten Geräte. Aber schlecht heißt immer noch das es ein toller Beamer ist, nur nicht gegen die anderen mithalten kann. Dafür ist er aber auch klar billiger.
      [B]Video1:[/B] JVC HD350-> WS Spalluto S-Samt-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Video2:[/B] Samsung UE46B6000 LED-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Audio:[/B] Onkyo TX-SR876-> Canton Reference, Ergo 655, 4xWharfedale Bipol, AR Status30
    • Nochmal eine Betrachtung zum JVC 350:

      In der aktuellen Beamergeneration ist bekanntermassen "Meckern auf hohem Niveau" angesagt, die Angelsachsen nennen dies "Pixelpeeping" ;)
      Die Unterschiede sind wirklich nicht so doll wie es beim Lesen einiger enthusiastischer Berichte hier den Anschein erwecken mag.

      Ich empfand den JVC 350 beim Vergleich auch als am Besten. Erschreckend bleibt aber leider (immer noch) der Wertverlust der Projektoren. Und Betriebskosten gibt es ja auch noch, die sind bei hohen Laufleistungen zuweilen unkalkulierbar, eigentlich ein Witz bei 4000 €...
      Löbliche Ausnahme wäre hier Epson mit 3 Jahren oder 2000 h Lampengarantie, was aber manchmal auch nichts bedeuten soll:
      sprec000.lima-city.de/Bilder/GEN9.jpg

      Die Kurve der Preise bei den aktuellen Full-HD-Beamer-Klassen verläuft leider immer noch exponential, von 1000 € eines Sanyo Z7000 (LCD) über 4000 € eines JVC 350 (DILA) bis zu den 28.000 € eines SIM2 C3X 1080 (3xDLP).
      Das sind dann Klassen, die sich wirklich deutlich untereinander unterscheiden. Wobei der SIM2 auch bei 4m-Leinwänden noch Höchstleistungen bringt, allerdings mancher für den Preis schon seine Schwiegermutter verkaufen würde ... ;)

      Irgendetwas scheint sich zudem ab einer gewissen Laufleistung bei Nicht-DLP-Beamern immer zu verfärben in den Panels, da wird auch der JVC 350 keine Ausnahme machen...wobei hier natürlich der individuelle "Glücksfaktor" eine Rolle spielt... aber das kennen wir ja schon von von den Lampenfront ;)

      Und noch ein Nachtrag zum beliebten Thema "Farbkalibrierung":
      Da hat der JVC den Vorzug "out of the box" schon wirklich gut zu sein, womit wir wieder beim Thema wären... :)
    • Original von Andreas1968
      Spitzlichter konnter der Epson TW5000 trotz aktivierter Iris in vielen Szenen sehr leuchtend darstellen, das überraschte mich sehr. Im direkten Vergleich machte der JVC das nur marginal besser. Weltraumszenen sahen bei beiden Beamern unglaublich plastisch aus. Der Sanyo lag da deutlich sichtbar hinter den Kontrahenten. Die Iris war dabei in ihrer Arbeitsweise beim Epson auch sehr unauffällig.


      Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Der Lichtverlust bei Spitzlichtern war sofort zu sehen (z.B. Scheinwerfer von Autos, helle Schrift auf dunklem Grund) und unauffällig war die Iris des Epson beileibe nicht.
    • 6500k und passendes Gamma sind ja gut und schön, aber in welchem Modus (bzgl. Iris und Lampe) wurde der Sanyo kalibriert? Die Varianten mit internem Filter,Lampe A1,Iris1 oder Dynamik Modus mit A1 und Iris1 kann man hierbei imho vergessen. Bei passender Einstellung find ich die Unterschiede auch zu einem HD350 jetzt nicht so wahnsinnig. Es sei denn es handelt sich um Sternenhimmel etc.

      Sicher ist der HD350 insgesamt das beste was es z.zt. so im "bezahlbarem" Bereich gibt. Aber der super Überbeamer (wie es hier schon zu lesen war) ist es jetzt auch nicht. Gerade als Neuling müsste man bei den Beschreibungen hier denken es wäre ein Unterschied wie Tag und Nacht. Vllt. wär es sinnvoll die Größenordnung der Unterschiede mal zu berücksichtigen und in wieweit man diese im "Durchschnittsfilm" sieht.

      Abgesehen davon verstehe ich nicht wie ernst das hier (und anderswo) einige nehmen (insb. wenn es gegen jvc geht). Es ist doch nur ein Beamer, ein Hobby unter mehreren... also locker bleiben, jedem seine Ansichten :cola:
    • Bei passender Einstellung find ich die Unterschiede auch zu einem HD350 jetzt nicht so wahnsinnig. Es sei denn es handelt sich um Sternenhimmel etc.


      Kann ich bestätigen. Die Unterschiede sind ansonsten minimal zwischen den Beamern der neuesten Generation.
      Teilweise fand ich den Z3000 einfach besser, weil plastischer.
      Dazu liebe ich die ruckelfrei Wiedergabe (100 Hz) die bei Stufe1 sehr sehr moderat ausfällt.
      Natürlich waren beide Beamer unter gleichen Bedingungen kalibriert.
      Wenn der JVC in allen Belangen besser oder teilweise viel besser wäre, hätte ich ihn gekauft. (Hätte das Geld über für mein Hobby)
      Selbst wenn einige meinen er wäre in allem minimal besser,(groß ist der Unterschied imho bestimmt nicht), von mir aus gerne,
      wäre mir den Preis aber nicht wert, schon alleine wegen fehlende zeitgerechte Ausstattung.(100 Hz, Farbmanagment).

      Abgesehen davon verstehe ich nicht wie ernst das hier (und anderswo) einige nehmen (insb. wenn es gegen jvc geht). Es ist doch nur ein Beamer, ein Hobby unter mehreren... also locker bleiben, jedem seine Ansichten


      Viel besser kann man es nicht sagen! :bier:
    • Original von Triple XXX
      Kann ich bestätigen. Die Unterschiede sind ansonsten minimal zwischen den Beamern der neuesten Generation.


      Also daraus folgere ich:
      - Der HD350 muss deutlich schlechter sein als der HD750
      oder
      - Der Sanyo Z3000 muss deutlich besser sein als der Epson 5000

      Der Unterschied zwischen Epson 5000 und JVC 750 war für mich jedenfalls _nicht_ minimal. Sonst hätte ich mir die 2700,- Unterschied beim damaligen UVP ja auch erspart.
    • Den HD350 habe ich auch im direkten Vergleich mit dem HD750 gesehen,
      und keiner im Raum, waren immerhin 4 Mann, konnte sagen wer der bessere war.
      Farben waren minimal anders, aber besser oder schlechter konnte man nicht sagen.
      Von Epson hatte ich nur den 3800 gegen den HD350 gesehen, bei komplett schwarzen Raum, und da gewann deutlich der JVC, weil er nicht nur heller und schwärzer war, sondern weil der Epson auch das Schärfeduell knapp verlor.
    • Aber mal im ernst, der JVC ist wirklich länger und größer als der Epson und der Sanyo hehehehe

      Einfach mal die Gehäuseausmaße anschauen hahaha
      [B]Video1:[/B] JVC HD350-> WS Spalluto S-Samt-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Video2:[/B] Samsung UE46B6000 LED-> Toshiba EP35 + Panasonic BD80
      [B]Audio:[/B] Onkyo TX-SR876-> Canton Reference, Ergo 655, 4xWharfedale Bipol, AR Status30
    • Original von Triple XXXVon Epson hatte ich nur den 3800 gegen den HD350 gesehen, bei komplett schwarzen Raum, und da gewann deutlich der JVC, weil er nicht nur heller und schwärzer war, sondern weil der Epson auch das Schärfeduell knapp verlor.



      Sorry, aber wie kann man einen 2000,- Euro Beamer mit einem 4000,- Euro Beamer vergleichen. :ccrazy:
      So dumm sind die Hersteller ja auch wieder nicht, irgend ein Unterschied gibt es schon bei den Geräten der verschiedenen Preisklassen...................

      Gruß

      didl


      P.S: ....................... ach ja ich hab zwar nur den TW3800, aber meiner ist trotzdem länger ............ :silly:
    • Wenn also keiner den HD350 vom HD750 unterscheiden konnte und der Sanyo schärfer und plastischer als der HD350 sein soll, muss der Sanyo Z3000 deutlich besser als der Epson 5000 sein, oder?

      Sanyo Z3000, der neue Überbeamer?

      Ich bin skeptisch, denn nach den Vorschusslorbeeren die ich über den Epson 5000 und vorher den Sanyo Z2000 in den Foren gelesen habe, war ich beim subjektiven Sichttest enttäuscht.
    • Original von tufkaz
      Wenn also keiner den HD350 vom HD750 unterscheiden konnte und der Sanyo schärfer und plastischer als der HD350 sein soll, muss der Sanyo Z3000 deutlich besser als der Epson 5000 sein, oder?

      Sanyo Z3000, der neue Überbeamer?

      Ich bin skeptisch, denn nach den Vorschusslorbeeren die ich über den Epson 5000 und vorher den Sanyo Z2000 in den Foren gelesen habe, war ich beim subjektiven Sichttest enttäuscht.

      Hallo,

      das liest man immer wieder, da

      1. die Geräte unterschiedlich eingestellt sind und
      2. die Vorführbedingungen (v.a. der Raum) sehr unterschiedlich sind.

      Manchmal "muss" auch ein spezielles Gerät verkauft werden. Und dann kommen zum Teil sehr unterschiedliche Wertungen heraus.

      Zum Sanyo: Out of the box schafft Sanyo anscheinend kein Preset, das die Möglichkeiten des Projektors ausreizt. Wenn man sich die Mühe macht, dann sieht derselbe Projekor plötzlich völlig anders aus. Ich kenne das von meinem Pana 2000, der mit anderen Settings ein völlig anderes (besseres) Bild macht.

      Insofern sind Fern-und Quervergleiche mit Vorsicht zu genießen.

      Ich würde raten, "optimale" Einstellungen aus dem Internet zu ziehen und zum Händler zu gehen. Da noch die Grautreppe einstellen und erst dann vergleichen. Der Aufwand ist höher, optimal ist es auch nicht (wegen des Raums), aber die Projektoren sind dann immerhin nicht völlig verkurbelt.

      Gruß
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