Was für Werkzeug nutzt ihr so ?
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Wenn Du danach eh spachteln/putzen mußt, dann kannst Du Dir eine Hilfskonstruktion wasteln und temporär an die Wand befestigen.
Ich würde das jetzt ganz spontan so machen: 8-12mm Spanplatte mit passendem Ausschnitt versehen, an die Wand spaxen und die "Schablone" mit der Oberfräse abfahren. Fertig ist die Laube. Mit dem passenden Fräser sollte HDF kein Problem sein.
Schablone abschrauben - nächstes Loch. Den Gipskarton evtl vorher wie empfohlen schon entfernen, wenn das sauber klappt, dann kannst Du den als Schablone nutzen und einfach mit der OF abfahren und so das HDF entfernen. -
Hallo Zusammen, ich brauche dringend Euren Rat.
Bei mir im Keller wird die Decke abgehangen. Der Zweck ist die Begradigung, denn die Rohbaudecke
ist einfach in 1969 gegossen gewesen. Man sieht den Grat, der zwischen der Schalungsbrettern entstanden ist etc.
Da der Boden auch mit Trockenestrich aufgebaut wird, wollen wir an der Decke nicht viel Höhe verlieren.
Ausgemacht hatten wir 24mm Lattung direkt an die Decke und 12,5mm Rigips darauf. Somit habe ich dann 36mm Deckenaufbau.
Erst jetzt kam mir aber der Gedanke, vielleicht will ich aber Leuchten oder Gardinenstange dran befestigen . Ob mir der Aufbau für den Dübel und Schraube ausreicht.
Bis jetzt habe ich folgende Hohlraumdübel angewendet:
Hohlraumdübel.jpg Hohlraumdübel mit Schraube.jpg
Für den ersten Dübel soll man vorbohren. Was meint Ihr, wenn ich durch das Loch im Rigips dann noch in den Beton bohre (mit dem selben Durchmesser)
hat der Dübel noch Platz zum sich zusammen zu ziehen?
Für den zweiten Dübel bohrt man nicht vor. Eventuell kürzere Schraube (statt der 50mm-langen Standardschraube) mit dem gleichen Durchmesser einsetzen?
Der erste Dübel wäre mir aber lieber, weil sichere Befestigung.
Was meint Ihr zum Problem?
Könnte es mit in den Beton bohren funktionieren, oder gar andere Lösungsansatz? Ich möchte ungerne dickere Lattung anbringen lassen.
Vielen Dank schon mal.
LG
Alex.Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
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Bild: JVC DLA X30
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Mooswastl schrieb:
….. und die "Schablone" mit der Oberfräse abfahren. Fertig ist die Laube. Mit dem passenden Fräser sollte HDF kein Problem sein.
Das sind sicherlich alles gute Vorschläge. Nur hatte für mich die Holzbearbeitung noch nie DEN Stellenwert. Sägen, schrauben und bohren - kein Problem. Doch fange ich jetzt noch mit einem hochtourig drehenden Fräser an...…….. - noch sind alle dran
Gruß KlausWas uns in Schwierigkeiten bringt ist nicht unser Wissen, sondern das, was wir zu wissen glauben.Mark Twain -
Hallo Alex,
ich empfehle Dir auch diesen Dübel für Dein Vorhaben zu verwenden. Ich habe mit diesen Dübeln schon einige TV-Halterungen an der Wand befestigt - die halten alle sehr gut.
Du brauchst ja nur knappe 10 mm in die Betondecke bohren, um genügend Spielraum für die Schraube zu haben. Denk aber daran, dass es diese Dübel für 12 und 24 mm Platten gibt. Bei Dir wird es ja an der Decke die 12 mm Platte sein. Ganz wichtig ist das richtige Werkzeug zu verwenden, um die volle Auflagefläche des Dübels zu erhalten. Diese Spezialzangen kosten so um die 30-40 Euro. Oder beim Küchenbauer o.ä. mal ausborgen.
Gruß KlausWas uns in Schwierigkeiten bringt ist nicht unser Wissen, sondern das, was wir zu wissen glauben.Mark Twain -
cydrex schrieb:
Ganz wichtig ist das richtige Werkzeug zu verwenden, um die volle Auflagefläche des Dübels zu erhalten. Diese Spezialzangen kosten so um die 30-40 Euro.
Theoretisch zieht sich der Dübel zwar auch beim Reindrehen der Schraube zusammen, die beiden kleinen Häkchen die den Dübel gegen die Drehbewegung in der Rigipsplatte halten sollen, drehen dann aber gerne mal durch - und der genervte Heimwerker gleich mit. -
Was ist denn das für eine Spezialzange?
Bei mir geht das immer ohne. -
kottan schrieb:
Was ist denn das für eine Spezialzange?
Die spreizt den Dübel ohne Drehung. -
Ah, Danke, steht schon auf dem Wunschzettel.
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Hallo,
Ich habe die Zange da, und auch solche Dübel mehrmals eingesetzt. Mir ging es darum, ob sich der Dübel noch zusammenziehen lässt, wenn er nicht im Hohlraum, sondern zum Teil im Mantel des im Beton gebohrten Loches sitzt.
Ich habe heute Praxistest gemacht. Ein Stück Profilbrett sls Ersatz für den Rigips, dann 24e Latte und dann noch ein Stück Holz sls Deckenimitat. Ein 10e Loch durch "Rigips" lns Holzstück. Dübel sass nur mit der Spitze im Sackloch und lies sich super zusammenziehen mit der Zange. Also alles gut.
Danke
PS. Meine Zange hatte ich im Hornbach für 19,99 geholtZuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
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Sorry, Doppelpost, warum auch immerZuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
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So, hab jetzt den Kostenvoranschlag für meine Oberfräse von Festool bekommen - geht ja wirklich fix.
Irgendein "Anker" ist kaputt, Reparaturkosten €250,-...
Was meint Ihr? Reparieren oder lassen und sich eine neue kaufen? Haben die größeren Fräsen von Festool einen wesentlichen Mehrwert im Vergleich zur kleinen 1010?
EDIT: Hab gerade gesehen: bei Nicht-Reparatur bekomme ich noch einen Gutschein über €49,39 -
Ich nutze meine 1010 eigentlich nur noch für Kleinkram.
Die 1400 ist zwar etwas schwerer aber viel präziser. z.B. ist der Tiefenanschlag (gebrauche ich sehr oft) viel besser. Der bei der 1010 verstellt der sich immer wieder. Auch das tauschen der Kopierhülse ist bei der 1400 viel besser gelöst. Einfach einen kleinen Hebel drücken und schon kann man die Hülse einsetzten oder rausnehmen. Bei der 1010 muss die Hülse per Stift Zentriert werden und dann noch geschraubt werden. Usw.
Die 1400 ist auf jeden Fall die bessere Fräse. -
Die 1400er kost dafür etwas mehr Geld. Aber Cashmaster Hocky wird das gelassen sehen. Wäge ab, ob Du mit der 1010 bisher zufrieden warst und sie für Deine Zwecke ausreichte.beste Grüße
Thomas -
Gentleman schrieb:
Wäge ab, ob Du mit der 1010 bisher zufrieden warst und sie für Deine Zwecke ausreichte.
Wenn die 1010 beim Chassis-Loch-Einfräsen in 25mm MDF (natürlich nicht in einem Zug) schlapp macht, dann wäre vlt. die größere in der Tat die bessere Wahl.
Die 1400er ist ja letztlich auch nur €150,- teurer.
Die von Kippschalter genannten Punkte haben mich auch schon genervt. -
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Also dann nimm ruhigen Gewissens die 1400. Ich dachte Du hättest mit der 1010 schon gut gearbeitet?
Wenn Du Sie reparieren lässt, kannst sie im Anschluß verkaufen.beste Grüße
Thomas -
Gentleman schrieb:
Also dann nimm ruhigen Gewissens die 1400. Ich dachte Du hättest mit der 1010 schon gut gearbeitet?
Ich hab mir jetzt über eBay-Kleinanzeigen eine gebrauchte 1010 geholt., ich hoffe dass sie in den nächsten Tagen ankommt. -
Hallo,
ich hatte ja schon mal hier nachgefragt, nach Schleifmaschinen. Nachdem das Thema ein wenig eingeschlafen war, ist es nun wieder akut.
Die Entscheidung zwischen der Festool ETS 150/5 und ETS EC 150/5 fällt mir sehr schwer. Auch die Metabo SXE 450 Turbotec ist im Renne, wenn auch zugegebener Maßen sehr weit abgeschlagen.
Tja, die ETS EC ist schön leicht und handlich, keine Frage. Tendenziell die bessere Maschine. Aber sie kostet auch nochmal deutlich mehr. Was mir auch noch etwas Unbehagen verschafft, ist die Tatsache, dass sie keinen Feststellschalter hat und man dementsprechend permanent den Taster halten muss.
Hm, hat Jemand dazu Meinungen?
Vielen Dank und Gruß
Stefan
Edith: Schleifen möchte ich Boxen. Also MDF. Oder auch mal eine missglückte Lackierung wieder runter schleifen... -
Ich bin mit meinem Metabo sehr zufrieden. Guter Abtrag im Oszilliermodus, schönes Schleifbild im Betrieb ohne Oszillation. Meiner kam im T-Loc Systainer (Makpak), läßt sich also schön mit meinem bestehenden Werkzeugpark kombinieren. Die Staubabsaugung zum Anstecken ist Mist, aber ich habe in der Regel den Sauger angeschlossen. Das Zubehör (Schleiffuß, etc) ist auch günstig zu haben. Die Festools hatte ich auch hier zum Ausprobieren, der Preisaufschlag ggü dem Metabo war für mich nicht gerechtfertigt.
Wenn das Budget größer gewesen wäre und ich ein leichteres Gerät gewollt hätte, dann wäre ich eher in die Richtung Mirka Deros gegangen, als auf Festool. -
Wenn´s um´s Entfernen von Lack geht würde ich je nach Lack eher eine Schruppscheibe benutzen oder einen Heißluft-Fön.
Spart Schleifpapier. -
Danach kannst Du eine Lautsprecherbox aber wegwerfen... Dann noch eher ein Bandschleifer fürs Grobe.
Ich kann da nix sinnvolles empfehlen, ich benutze eine günstige Ryobi, die für mich reicht. -
Bolle schrieb:
Danach kannst Du eine Lautsprecherbox aber wegwerfen...
EDIT: Früher hab ich für sowas auch einen Bandschleifer benutzt, seitdem ich auf die Schrubbelscheiben (heißen auch "Reinigungsscheiben") gekommen bin mach ich das nur noch damit.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hocky ()
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Und das funktionert auf z.B. MDF?
Auf die Idee wäre ich nie gekommen.
Muss das ein drehzahlgeregelter Winkelschleifer sein oder funktioniert es auch mit Festdrehzahl?
Gruß
HardyMarantz SR7010; Oppo UDP 203;
Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m, SONY KD-85XG9505 -
So was ist wohl ehr was um Farbe/Rost von Metall runterzuholen.
Auf Holz würde ich so was nie einsetzen. Man kann ja so was auch nicht für Flächen nutzen.
Mir als gelehrten Maler sträuben sich gerade die Nackenharre -
Also ich kenn das Ding als "Negerkeks" und nutze das in der Regel um Blech, sprich Autos von Lack & Spachtel zu entfernen. Bei Holz bin ich skeptisch aber man lernt ja nicht aus.
Bevor einer was sagt, hier oben nennt JEDER das Teil so - rassistisch ist daran gar nix. -
Bolle schrieb:
Bevor einer was sagt, hier oben nennt JEDER das Teil so - rassistisch ist daran gar nix.
Kippschalter schrieb:
So was ist wohl ehr was um Farbe/Rost von Metall runterzuholen.
Auf Holz würde ich so was nie einsetzen. Man kann ja so was auch nicht für Flächen nutzen.
Man muss halt ein wenig Fingerspitzengefühl haben und damit gehen auch Flächen Ruckzuck,
Aber das ist schon eher was um grob eine dickere Lackschicht abzutragen. Danach natürlich mit einem normalen Schleifer Feinarbeiten. -
Kippschalter schrieb:
Mir als gelehrten Maler sträuben sich gerade die Nackenharre
At Stefan:
Ich habe den hier im Einsatz, hat bei mir Festool und Makita aus dem Rennen geschlagen. Griff liegt viel ruhiger in der Hand als bei den Alternativen...
Ahoi
Uwe -
Uwe, vielen Dank
Auch ruhiger als die Festool?
@all: Was mich ein wenig wundert, dass keiner was dazu sagen kann, ob es ein Problem ist, dass der teurere Festool keinen feststellbaren Taster hat.
Vielen Dank und Gruß
Stefan -
Stefan, nach meinem Empfinden ja.
In meinem Ort ist ein recht engagierter kleiner Werkzeughändler. ( Dort werde ich schon mit Handschlag begrüßt )
Da habe ich mir mehrere Hersteller ausleihen und zu Hause testen können.
Nur der hier war noch besser...aber für mich als Hobbyisten dann doch etwas preisintensiv.
Ahoi
Uwe
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