Was für Werkzeug nutzt ihr so ?

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    • Die Perles OF9 gibt es zurzeit im Sautershop als 2. Wahl für 225€.

      Die Absaugung geht nicht direkt durch die Standrohre sondern direkt daneben in einem eigenem Rohr nachoben.
      Was ich zurzeit noch bemängel ist das Konzept drr Tiefeneinstellung, da komm ich noch nicht zurecht. Da muss ich vielleicht noch üben.

      Gruß
    • Wenn der Fräser langsam aus der Klemmung rutscht und das Werkstück im Eimer ist, relativiert sich der Mehrpreis.
      Extralange Fräser sind schwierig zu finden und meist doch ziemlich teuer.
      In dem gerade gewünschten Durchmesser oder Form vermultich eh nicht verfügbar :puke:
      Daher ärgert mich der kurze Hub am Meisten.
      Etwas mit 12mm Aufnahme währe schick, ist jetzt aber wohl am Thema vorbei.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
      SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m,
      SONY KD-85XG9505
    • Da habe ich ja was losgetreten. :verlegen:
      So akut ist es ja noch nicht. Ich habe momentan im Außenbereich ein große Baustelle die mich fordert, wenn ich mal Zeit habe.

      @Kippschalter
      Ja, da hast Du recht, dass mit dem Sauger ist an sich Pflicht.

      @Ravenous
      Ganz lieben Dank für Dein Angebot, das weiß ich zu schätzen! Ich habe es auf dem Schirm. :thumbs-up:
      Was für einen Zirkel hast Du dazu? Ich hatte mir mal eine Schablone/Zirkel nach G. Henn selbst gefertigt.

      @hardy
      Naja, im Wohnzimmer würde ich gewiss nicht fräsen. Werkstatt ist momentan mehr Abstellraum und soll, wenn die Baustelle draußen 'mal fertig' ist neu hergerichtet werden.
      Die Perles hat aber auch nur einen Hub von 50mm (Bosch 55mm).

      Ich beobachte dann mal die Bosch und die Perles. Das mit dem 'Knopf halten' bei der Bosch gefällt mir nicht so, jedoch der Preis. Das macht auch meine alte Krücke nicht so @Knopf. Man muss sich halt einen Rahmen setzen sonst landet man nachher doch bei Festool weil die wieder etwas besser kann als die anderen. Die Perles wäre preislich wirklich das Maximum, eigentlich schon einen Tick zu viel. Makita 1110 und Dewalt 622 fallen aus monetären Gründen wohl eher raus.

      Nochmals Danke für Eure Infos! :bier:
    • Moin,

      zum Thema OF kann ich auch etwas besteuern.

      Man sollte sehr genau betrachten was man mit der Fräse tun will.

      Die 700ér Makita ist ein tolles Gerät! Sie hat aber eben ihre Grenzen, sie ist auch sehr gut als Kantenfräse einsetzbar. Für große Fräser aber etwas klein dimensioniert. Man kann grobe Arbeiten aber auch mit einen etwas größeren Aufwand realisieren.
      Da der Fräsmotor von der restlichen Mechanik trennbar ist ist sie sehr flexibel einsetzbar, z.B. auch in einen Pantorouter oder in einem DIY CNC-Frästisch.

      Für feine Arbeiten ist sie jedoch wesentlich einfacher zu führen als Geräte der ca. 1200W und größer Klasse!

      Reproduzierbar und genau geht mit der grünen Bosch nur mit extrem viel Kontrolle. Hier muss man z.B. beim Einlassen von LS-Chassis schon eine sehr große Toleranz mitbringen das Resultat als gut zu betrachten.

      Was die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit betrifft dürfte die Metabo OF1229 ein hervorragendes Exemplar sein.


      Für den Einstieg in die Oberfräsenwelt ist die kleine Makita jedoch ein sehr gut geeignetes Gerät und erfreut mein Heimwerkerherz immer wieder.



      Viel Erfolg bei der Gerätewahl

      Werner
      Grüße

      Werner



      Kommt Zeit kommt HK-Update
    • Kappa schrieb:

      Da habe ich ja was losgetreten. :verlegen:
      So akut ist es ja noch nicht. Ich habe momentan im Außenbereich ein große Baustelle die mich fordert, wenn ich mal Zeit habe.

      @Kippschalter
      Ja, da hast Du recht, dass mit dem Sauger ist an sich Pflicht.

      @Ravenous
      Ganz lieben Dank für Dein Angebot, das weiß ich zu schätzen! Ich habe es auf dem Schirm. :thumbs-up:
      Was für einen Zirkel hast Du dazu? Ich hatte mir mal eine Schablone/Zirkel nach G. Henn selbst gefertigt.

      @hardy
      Naja, im Wohnzimmer würde ich gewiss nicht fräsen. Werkstatt ist momentan mehr Abstellraum und soll, wenn die Baustelle draußen 'mal fertig' ist neu hergerichtet werden.
      Die Perles hat aber auch nur einen Hub von 50mm (Bosch 55mm).

      Ich beobachte dann mal die Bosch und die Perles. Das mit dem 'Knopf halten' bei der Bosch gefällt mir nicht so, jedoch der Preis. Das macht auch meine alte Krücke nicht so @Knopf. Man muss sich halt einen Rahmen setzen sonst landet man nachher doch bei Festool weil die wieder etwas besser kann als die anderen. Die Perles wäre preislich wirklich das Maximum, eigentlich schon einen Tick zu viel. Makita 1110 und Dewalt 622 fallen aus monetären Gründen wohl eher raus.

      Nochmals Danke für Eure Infos! :bier:
      Den Fräszirkel habe ich fertig in der Bucht geschossen.
      Der angegebene Hub ist nur die halbe Wahrheit.
      Entscheidend ist, wie weit die Unterkante des eingesetzten Fräsers noch vom Werkstück entfernt ist.
      Also der verbleibende "Netto-Hub".

      Das mit dem Wohnzimmer ist natürlich provokant gemeint.
      Auch mit der besten Absaugung wirst du den Raum mit einer Staubschicht überziehen, das lässt sich nicht komplett vermeiden.

      Gruß
      Hardy
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      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
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    • Hallo,

      keine Ahnung, ob ich hier richtig bin oder einen Thread aufmachen sollte :ccrazy:

      Also, ich möchte schleifen. Konkret habe ich mal wieder Boxen gebaut und möchte sie mit Warnex lackieren. Dazu muss ich das MDF Gehäuse zuvor ordentlich schleifen.

      Nun die Frage. Welche Art von Gerät nutzt man dafür? Und wenn die Art des Gerätes klar ist, welche Marke/Modell kann man dafür konkret empfehlen?


      Danke und Gruß

      Hank
    • Diese groben Überstände am Stößen bei MDF Gehäusen habe ich immer mit dem Bandschleifer weggeschliffen.

      Da muss man auch aufpassen, wie man das Teil hält, damit man nicht noch zusätzlich Rillen rein schleift.

      Das feinere habe ich dann mit dem Schwingschleifer nachgeschliffen.

      Zu Marken kann ich nichts sagen, ich habe für diese Zwecke die Heimwerker Marke Bosch.

    • Hmm....ich bin mir gar nicht sicher, ob für Warnex Lack so wahnsinnig viel geschliffen werden muss, das ist doch ein Strukturlack?
      Dann braucht doch nur an/aufgeraut werden :kratz:

      Ich würde einen Schwingschleifer verwenden, evtl. mit 80'er vorweg, dann mit 200'er fein machen.
      Bosch Grün reicht.

      Edit:
      Reply überschnitten mit Deflection - und im wesentlichen Deckungsgleich :thumbsup:
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Hank schrieb:

      Was ist der Unterschied zwischen Exzenterschleifer und Schwingschleifer? Wann nimmt man welchen?
      Der Exzenterschleifer schleift "selber", er führt Rotationsbewegungen aus. Dadurch trägt er mehr ab.
      Der Schwingschleifer vibriert und schleift in Verbindung mit der Führung durch die Hand.

      Beide haben eigentlich das gleiche Schleifbild, wobei der Exzenterschleifer als "aggressiver" bezeichnet werden kann. "Aggressiv" meint hierbei aber nicht die "Tiefe/Effekt" des Schleifens, sondern den Umstand, dass er selber bereits schleift - auch ohne Führung durch die Hand.

      Der EX. wird im wesentlichen bei Flächenarbeiten mehr eingesetzt, da er mit Kanten/Ecken etc. eher Probleme bekommt - der Schwingschleifer ist für solche Arbeiten besser geeignet.
      Übrigens gibt es auch "aggressive" Schwingschleifer (großer Pendelhub).
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • ...selten soviel Quatsch gelesen.

      Beide haben eben nicht das gleiche Schliffbild.
      Schwingschleifer und Exenterschleifer erzeugen ihre Schwingung durch eine achsversetzte Drehbewegung.
      Der Exenter dreht zusätzlich dazu noch seinen Teller, verhältnissmaßig langsam.
      Durch diese Drehung vermeidet man "Kreise" im Schliffbild.
      Steht ein Schild in der Musikschule:

      "Wer von den Bläsern noch keinen Ständer hat, geht bitte nach oben und holt sich einen runter".
    • Mein lieber RBI....Du wirst schon gemerkt haben, dass Du eine "zackige" Antwort bekommen hast, die Deinem Ursprungston angepasst war.

      Jedoch zumindest richtig Lesen wäre schon schön:

      Zu diesen beiden Faktoren gesellt sich dann noch die Schwing- oder Drehzahl als weiterer Faktor. Je öfter die Schleifbewegung in einer bestimmten Zeit durchgeführt wird, ums mehr Material wird in diesem Zeitraum abgetragen. Auswirkungen auf das Schleifbild hat dieser Faktor jedoch keinen.
      Wie Sie sehen kann man also nicht einfach behaupten, dass Exzenterschleifer einen hohen Abtrag haben, oder dass Schwingschleifer zu Kringelbildung neigen. Mehrere Faktoren beeinflussen das Schleifbild und den Abtrag und somit auch das Einsatzgebiet einer Schleifmaschine. Es gilt also die technischen Daten genau zu vergleichen.
      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Servus Hank,

      ich benutze diesen hier von Metabo:

      metabo.com/de/de/maschinen/tre…00-exzenterschleifer.html

      Soll angeblich einer der besten sein in dieser Preisklasse. Ich bin äusserst zufrieden damit, habe alle meine Boxengehäuse damit geschliffen. Je nach Bedarf, mit entprechenden Schleifpapier, hoher Abtrag möglich oder sehr feiner Schliff. Stimme RBI zu, der wesentliche unterschied ist die zusätzliche Drehbewegung. Exzenterschleifer ist das Mittel der Wahl meiner Meinung nach, Schwingschleifer haben vor allem dann einen Vorteil wenn es darum geht in Ecken zu schleifen oder filigrane Sachen.

      Habe mit dem Metabo auch meinen ganzen Trockenbau geschliffen, die Absaugung ist ausgezeichnet.

      Gruß
    • Für diese Arbeiten nehme ich einen kleinen Makita Excenterschleifer.
      Ein Vorteil liegt in der Staubabsaugung, die bei Schwingschleifern eher selten zu finden ist.
      Der Schwingschleifer hat eigentlich nur zwei Vorteile
      - er kommt besser in Ecken
      - Schleifpapier kann von der Rolle kommen (Preis und beliebige Körnung)

      Die Parade ist dann wohl der Rotationsschleifer, ist mir bisher aber immer zu teuer gewesen.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
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    • Admin_Richard schrieb:

      Mein lieber RBI....Du wirst schon gemerkt haben, dass Du eine "zackige" Antwort bekommen hast, die Deinem Ursprungston angepasst war.
      Sauerländer Umgangston, gegen manch Sprüche die von dir kommen absolut harmlos. :biggrin:
      Steht ein Schild in der Musikschule:

      "Wer von den Bläsern noch keinen Ständer hat, geht bitte nach oben und holt sich einen runter".
    • Hi, ich benutze auch einen Makita Excenterschleifer bei fast jeder Holzarbeit. Für mich eines der besten Investitionen in der Werkstatt.
      Alternativ finde ich aber auch diesen

      hausundwerkstatt24.de/Handschl…MTLu8evj9MCFdZAGwodL0QJ2A

      als sehr nützlich, wenn es um gezieltes schleifen geht ist das ebenso eine gute Wahl. Gute alte Handarbeit :rofl:
      Mit freundlichen Grüßen
    • Hank schrieb:

      Augustiner schrieb:

      Ich bin äusserst zufrieden damit, habe alle meine Boxengehäuse damit geschliffen.
      Um sie zu lackieren? Wie fein hast Du sie geschliffen?


      Hank

      Ich habe meine mit Acryllack gerollert, sieht man aber eh nicht. Je nach Oberflächenanforderung sollte man in verchieden Stufen Schleifen, also z.B. erst mit 250er dann mit 300er und dann 350er Körnung. Dann lackieren, am besten mit Schaumstoffrolle mit abgerundeten Kanten, dann nochmal zwischenschliff mit sehr feiner Körnung und wieder Lackieren. Fürs perfekte Finish den Vorgang wiederholen, ich glaube bei Warnex reicht aber einmal zu lackieren.

      So hat es mir mein Schreiner erklärt.

      Gruß
    • Seitdem bei uns ein Bandschleifer (Makita) angeschafft wurde, liegt der Schwingschleifer nur noch eingestaubt in der Ecke.

      Mit regelbarer Drehzahl und passender Körnung macht der Bandschleifer wahlweise ordentlich Abtrag oder auch feinere Arbeit.

      Nur bei Innen-Ecken ist der Klumpen natürlich eher unpraktisch, da würde ich vermutlich einen kleinen Deltaschleifer (zusätzlich) für hernehmen.

      (Just my 2 cent....)


      LG
      - deuterianus
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
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