Was für Werkzeug nutzt ihr so ?

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    • Ich nutze drei blaue Bosch 10.8 parallel. Der ist einfach zu gut für den Preis. Mit den 2Ah Akkus kann er auch stehen und gibt es oft ~100€ inkl. zwei Akkus. Das Gerät selbst für 40-50€. Dann braucht man nicht ständig Bithalter, Bohrer, Senker austauschen im Futter. Der hat gut Kraft auch wenn der Rundlauf des Futters nicht an den Festool oder Fein kommt. Wie gesagt aber viel zu billig und robust. Bei Mak... habe ich nur in die Sch*** gegriffen. Sonst bin ich Festool Fanboy aber der 10.8er Bosch ist top.
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      Das MoWoKi
    • Ich habe einen Ryobi R18PD im Einsatz, kann ich auch nur empfehlen aber durch die Schlagbohrfunktion und das 13er Vollmetall Futter etwas schwerer.
      Kraft ohne ende, da wo der grüne Bosch schon zu Qualmen begann ging der rein wie nix (13er löcher in Edelstahl) und die Drehzahlregelung ist sehr fein justierbar auch unter voller last!
    • Manch einer scheint mit seinem Akkuschrauber hier nahezu alle Arbeiten druchzuführen, ich habe getrennte Geräte. (Insgesamt 8 Schrauber/Bohrmaschinen/Hämmer/etc)

      Aber auch ich besitze einen 10,8V Akkuschrauber von Makita und kann bisher nichts Negatives berichten. Für kleinere Schraub- und Bohrarbeiten absolut ausreichend. Aber selbst mit noch günstigeren Geräten werden viele Hobbyhandwerker lange auskommen. Wenn etwas kaputt geht, sind es die Akkus. Auf dem Wertstoffhof gibts tausende völlig intakte Geräte, die ohne ihre defekten Akkus einfach weggeworfen wurden. Finde ich eine Schande!

      Wenn ich in meiner Werkstatt oder länger an einem Ort arbeite, benutze ich aber einen sehr leichten kabelgebundenen Schlagschrauber, ebenfalls von Makita. TD0101F
      Wiegt trotz maximal 100Nm Anzugmoment grade mal 1kg.

      MfG
      Chris
      Wer dies liest, ist des Lesens mächtig.

      Ausstattung: JVC X35, Open 1001 Fronts, 4 Selbstbau Subs mit Teufel S8000SW Chassis ,Pioneer SC LX701, Surround Arrays, Atmos, Elitescreens Acousticpro UHD Leinwand , HTPC Zuspielung,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pillepalle123 ()

    • Bei mir hat sich letztens die Tischkreissäge verabschiedet. War auch kein besonders gutes Gerät. War eine rote Einhell, die ich damals (zum Glück) für kleines Geld bekommen habe. Da ich was Stichsäge angeht völlig unfähig bin, brauche ich eine neue Säge für gerade Schnitte.

      Momentan bin ich auf zwei Kapp-/Gehrungssägen eingeschossen. Makita LS1018 und Bosch blau GCM 8SJL. Was meint ihr? Passt? Passt nicht? Gibts was ähnliches oder besseres? Bis auf lange Bretter zurechtschneiden, sollte das ja passen und kompakt sind sie ja auch....
      Viele Grüße
      Schark
    • Zwischen Tischkreissäge und Kapp/Gehrungssäge liegen aber Welten
      in der Anwendung. Die K/GSäge hat mal nur so ne Schnittlänge von
      20-30 cm. Damit kannst Du nur Bretter schneiden.

      Längsschnitte in Holz sind damit passe. Dafür braucht man eine Tischkreissäge.
      Oder man hat eine ruhige Hand und nimmt eine Stichsäge, da ist aber die
      Schnitttiefe bei längeren Schnitten limitiert.

      Gruß Peter
    • Hallo Peter,

      da hast du vollkommen Recht. Ich hatte mir die Tischkreissäge damals für den Bau des Heimkinos gekauft. Und da hat sie auch sehr gute Dienste verrichtet. Aber seitdem habe ich eigentlich fast ausschließlich Bretter, Stangen oder ähnliches zugesägt. Die wirklich langen Sachen habe ich seitdem immer schon im Baumarkt zuschneiden lassen. Und für diese kleineren Sachen war die Tischkreissäge schon etwas überdimensioniert.

      Sagen wir so, in der aktuellen Lage ist mir der Gebrauch einer Säge für präzise kurze Schnitte (in allen Lagen) wichtiger als ein 3x3m Brett in die richtigen Bestandteile zu zerlegen. Dafür brauche ich dann später wieder ein weiteres Werkzeug :biggrin:
      Viele Grüße
      Schark
    • Ich habe mir die Makita und die Bosch beide angeschaut, da ich auch auf der Suche nach einer Kapp und Gehrungssäge war. Habe mich letztendlich aber für eine Kappsäge von Stayer ohne Auszug entschieden.

      Die Verarbeitung der Makita ist teilweise nicht gut. Die Schalter und Knöpfe sind wirklich billig und wackelig. Die Absaugung ist mies, da nur an einem Punkt abgesaugt wird.
      Die Verarbeitung der Bosch ist besser, alles wirkt stabiler und massiver. Die Absaugung ist besser, da an zwei Punkten abgesaugt wird.

      Beide Sägen lassen sich bei maximalem Auszug relativ weit seitwärs bewegen, d.h. man muss darauf aufpassen nur nach unten zu drücken, was aber dank der Pistolengriffe wesentlich besser funktioniert, als beispielsweise bei den Metabos (KGS 254 und Konsorten mit dem seitlichen Griff).

      Schnittiefe ist bei der Makita "höher" , aber 91mm braucht man eher selten. Die 70mm der Bosch sind in 95% der Zeit ausreichend, zudem kann man die Schnittkapazität per Unterlage auch noch erhöhen.

      Kompakt sind übrigens beide Säge nicht, die Gesamtlänge beträgt bei der Makita knapp über 100cm, bei der Bosch knapp unter 100cm. Eine Aufstellung in Wandnähe fällt ohne sehr tiefe Werkbank also flach.

      Die Bosch-Säge ist ein bischen günstiger und besitzt den Vorteil, dass auch Hornbach diese im Programm hat. D.h. Preisgarantie (auch bei Online-Angeboten...nicht wie im Bauhaus nur offline) und 5 Jahre Garantie.


      Zu Tischkreissägen:

      Ich habe meine selber gebaut und mich dabei an der Version von Matthias Wandel orientiert. Die Konstruktion ist nicht aufwendig und bei sorgfältiger Einrichtung/Ausrichtung steht sie einer gekauften TKS unter 700 Euro in Nichts nach.
      Ich habe Meine ohne Neigungsfunktion gebaut, da ich eigentlich nie Gehrungsschnitte bei Plattenware verwende. Wenn man diese jedoch benötigt, wird die Konstruktion aufwendiger.

      Als Kreissäge für den Tisch verwende ich eine Elu MH 182.

      Playlist des ganzen Baus: youtube.com/playlist?list=PLSnvVtM4lBIXI4C70W7EnyeBYMBgEZBdg

      MfG
      Chris
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pillepalle123 ()

    • Ja das Problem des großen Wandabstandes lies mich dann auch zur Festool KS120 greifen. Gebraucht für 600-700€ macht man da auch keinen Verlust. Ich sehe es eher als längere Kapitalbindung.

      Ob man nun eher zur Kappsäge greift und Längsschnitte mit Tauch-/Kreissäge macht, oder lieber eine Tisch-/Formatkreissäge und damit kappt oder am Ende beides (so nutze ich es :thumbsup: ) muss jeder für sich entscheiden.
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      Das MoWoKi
    • Ich mache alle langen Schnitte inzwischen mit einer Tauchsäge mit Führungsschiene.
      Meine Kreissäge (Metabo Magnum, ich glaube TKS 1688) benutze ich nach einem Unfall (Kick-Back, bei dem es mir fast einen Finger abgerissen hätte) nur noch sehr ungern.
      Ich überlege auch die sogar zu verkaufen.

      Das Geld für eine Kreissäge würde ich heute in eine Bandsäge (für kleine Teile) anlegen und dazu entweder eine Kapex Gehrungssäge oder Precisio Unterzugsäge.
      Für Hobbyanwendungen reicht das allemal und die nehmen nicht so viel Platz weg wie die Tischkreissäge.
      Manchmal muss man vom Weg abkommen, um an das Ziel zu gelangen.
    • Vorhin habe ich bei meinen Absorber-Beleuchtungs-Tischen das erste Loch für die Strahler mit der passenden Bohrkrone gebohrt – und dabei hat meine Reservebohrmaschine den Geist aufgegeben.
      Die erste Bohrmaschine hatte ja bereits bei dem Bohrmarathon für die Blenden von meinem Podest die Segel gestrichen.

      Jetzt soll was ordentliches her!

      Ich habe einige Geräte aus der 18V Akku Serie von Makita und bin am überlegen ob es dieser Akku-Bohrhammer werden soll …
      Wenn ich das richtig sehe kann man damit auch ganz normal bohren.

      Frage an die Werkzeugexperten:
      Passt der Akku-Bohrhammer für einen Gelegenheitshobbyhandwerker wie mich?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aries ()

    • Moin,
      SDS Aufnahme, da passen keine "normalen" Bohrer. SDS Holzbohrer? Selbst wenn es die gibt, hat die Aufnahme systembedingt immer ein wenig Spiel.

      Spoiler anzeigen
      Ich halte von Akkugeräten allgemein nix, nach ein einigen Jahren sind die Akkus hin. Werkzeug sollte man fürs Leben kaufen. Aber das ist wohl ein anderes Thema...


      Ich weiß nicht, was für Bohrmaschinen du verwendet hast, aber bei unsachgemäßer Verwendung (Überlastung!) oder stumpfen Bohrern streicht auch ein hochwertige Maschine schnell die Segel. Gerade beim Arbeiten mit Bohrkronen muss man aufpassen. Von daher rate ich dir auf jeden Fall zu einer Maschine mit Überlastschutz.

      MfG
      Chris

      P.S. Die Makita würde ich der Spielzeugklasse zuordnen. ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pillepalle123 ()

    • Hey Aries!

      Schön, wenn er auch normal bohren kann. Denke aber daran:
      ... dass er nur ordentlich hämmert, wenn da Kraft hinter ist: 1,2 J sind da die untere Grenze dessen, was man (ich) als BohrHAMMER bezeichnen würde. Ist auch ne Frage des Preises.
      Ich habe ne blaue von der Konkurrenz, die ist teurer (ca. 240€) hat aber doppelt so viel Schlagenergie. Die Frage ist: Bist Du ein Holzwurm oder mehr ein Mauerspecht?
      ... dass es verschiedene Bohrfutter gibt: Standard (zum festdrehen) und SDS (reinstecken, bis es einrastet). SDS ist bei Bohrhämmern usus. Wenn Du Deine vorhandenen Bohrer nutzen willst,
      am besten eine Maschine mit austauschbaren Bohrfutter nehmen

      Cheers
    • Er hat doch bereits 18V Produkte von Makita, somit wohl auch ein Ladegerät. Die Akkus passen bei Makita doch wahrscheinlich auch an verschiedene Geräte, somit spart er auch diese Kosten.


      Deinen Kabelgebunden-Vorschlag unterstütze ich natürlich , aber wenns denn unbedingt akkubetrieben sein soll, ist ein Verbleib bei Makita wohl am Sinnvollsten. Die haben doch bestimmt auch etwas größere Akku-Bohrhämmer.
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    • Die Blaue Bosch ist gut für Beton Aber durch das SDS Futter nicht für Holzabreiten zu gebrauchen.Dafür braucht man halt noch eine normale Bohrmaschine. Am besten mit Drehzahlregelung wenn man mit Bohrkronen arbeitet.
      Oder halt für die Bosch noch ein normales Bohrfutter dazu kaufen. Mir wäre das aber zu nervig ständig das Futter zu tauschen.
    • Danke für Eure Hinweise.

      Weitere Infos:

      Ich habe noch einen alten Bohrhammer (Erbstück) mit SDS Futter, ganz schön schwer und ziemlich verölt.
      Von daher benutze ich den nur wenn es sein muss.
      Ich habe aber auch nur selten Arbeiten, bei denen ich einen Bohrhammer brauche.
      Die Bohrhammerfunktion wäre daher nur nice-to-have, definitiv aber kein Muss.

      Kleinere Bohrarbeiten erledige ich wiederum mit dem Akkuschrauber.
      Ist halt einfach und praktisch.

      Es geht mir also v.a. um solche Bohrarbeiten, bei denen der Akkuschrauber zu wenig Power hat.
      Gelegentlich auch einmal Bohren mit Bohrkrone (die passt auch gar nicht in die Aufnahme vom Akkuschrauber).
      Die Bohrmaschine soll definitiv ein normales Bohrfutter haben.
      Ein wechselbares Futter für SDS wäre optional.

      Wie gesagt:
      Ich bin nur Gelegenheits-Hobby-Handwerker.
      Im übertragenen Sinne reicht mir ein VW Golf Variant TDI, es braucht keine S-Klasse zu sein.
    • Dafür (Holzarbeiten) wäre mir die Bosch auch auf Dauer zu schwer: Durch die Länge hängt das Gewicht weit weg von der Hand. Da man bei Holzarbeiten gerne mal einhändig arbeitet, sollte es dafür was kürzeres sein.
      Was das Bohrfutter angeht Kippschalter: Ist bei Bedarf innerhalb von Sekunden gewechselt.

      In der 18V Klasse findest Du bei allen namenhaften Herstellern ausreichend starke Geräte für die Holzbearbeitung.
      Wenn es in Stein geht wirds entweder sehr sehr teuer oder kabelgebunden.

      Ich hab mittlerweile 3 Geräte aus der Kategorie: Bosch Bohrhammer kabelgebunden, Makita 18V Akku Schlagbohrmaschine und als kleinstes einen 12V Bosch Akku Schrauber. Wenn ich eine weglassen müsste wäre es die mittlere, die Makita: Nicht so starkt wie der Bohrhammer, zu globig im Vergleich zur kleinen Bosch. Aber: Wenn ich nur EIN Gerät haben dürfte, dann die Makita, da sie beide Bereiche — wenn auch nicht perfekt — abdeckt.
    • Fuzelmann schrieb:

      Ich hab mittlerweile 3 Geräte aus der Kategorie: Bosch Bohrhammer kabelgebunden, Makita 18V Akku Schlagbohrmaschine und als kleinstes einen 12V Bosch Akku Schrauber. Wenn ich eine weglassen müsste wäre es die mittlere, die Makita: Nicht so starkt wie der Bohrhammer, zu globig im Vergleich zur kleinen Bosch. Aber: Wenn ich nur EIN Gerät haben dürfte, dann die Makita, da sie beide Bereiche — wenn auch nicht perfekt — abdeckt.
      Im Grunde braucht man alle drei.
      Akkuschrauber und Bohrhammer habe ich ja auch.
    • Fuzelmann schrieb:

      Ist bei Bedarf innerhalb von Sekunden gewechselt.

      Habe selber eine Bosch mit einen zusätzlichen normalen Bohrfutter. Finde das Wechsel mehr wie nervig.
      Mir ist ja selbst der Bohrer Wechsel bei einer normalen Bohrmaschine/Akkuschrauber zu nervig.
      Da lobe ich mir bei meinen Festool Akkuschrauber das kleine sehr leichte CENTROTEC Werkzeugfutter.
      Aber du hast recht, für Holzarbeiten ist die Bosch zu schwer und klobig. Dafür habe ich eine Protool.
    • @ Kippschalter: Muss Dir Recht geben! Aber wir wollten ja über VW Golf reden, nicht über S Klasse ;)

      @ Aries: Du brauchst also doch die goldene Mitte, nur halt mit ausreichend Bumms?
      Ich kann nur von meiner (nicht mehr aktuellen) Makita sprechen: 6—Kant Aufnahme für Dewalt Bohrkronen o. ä. (Ca. 11—12mm) spannt meine BHP451 problemlos ein. Ist allerdings noch ein gutes, altes Röhm Bohrfutter :thumbup:
    • Also ich nutze 3x Bosch 12V Akkuschrauber, so brauche ich nicht umspannen. Damit mache ich 80% der Arbeiten, aber keine Forstnerbohrer, Bohrkronen oder ähnliches um das Futter zu schonen.
      Dafür nutze ich dann die grüne Bosch Standbohrmaschine oder meinen GBH2-28 oder auch die Oberfräse mit dem Lochreihenset.
      Bisher hatte ich noch keine Situation wo ich mir ein ergänzendes Werkzeug gewünscht hätte.
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    • Moe85 schrieb:

      Also ich nutze 3x Bosch 12V Akkuschrauber, so brauche ich nicht umspannen.

      Dafür hättest dir auch einen Festool mit CENTROTEC Werkzeugfutter kaufen können. Dann hättest du die wesentlich bessere Maschine und musst nicht 3 gleiche Akkuschrauber mit dir rumschleppen. :bigsmile: Was mir echt zu nervig währe.
    • Ich schleppe garnix, steht alles fein säuberlich in der Werkstatt. Zusammen habe ich für alle inkl. 3 2Ah-Akkus keine 200€ bezahlt. Den ersten davon nutze ich seit 7 Jahren. Wenn auf dem Tisch vor mir alle 3 stehen und ich beim Bohren, Senken Schrauben einfach nur den nächsten greifen muss, passt das einfach am besten in meinen Workflow. Fällt ein Gerät aus welchem Grund auch immer irgendwann mal aus, stehen noch zwei da ;) Lann deine Herangehensweise aber auch verstehen.
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