Pt-ae4000e

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    • Unterschied Panasonic PT-AE4000E und PT-AE4000U

      Hallo zusammen,

      Weihnachten naht; alle Geschenke für die Lieben sind beisammen und so muss ich mir so langsam überlegen, was ich mir schenken werde :biggrin:

      Der neue Panasonic PT-AE4000 wäre als Ablösung für seinen mittlerweile in die Jahre gekommenen Vorgänger Infocus SP 4805 denke ich eine gelungene Variante.

      Der Verkaufspreis zwischen den USA und Europa unterscheidet sich jedoch deutlich. In den Staaten ist der Beamer bereits ab USD 2k zu haben.

      Kann mir einer von Euch den (technischen) Unterschied zwischen dem 4000E und 4000U sagen?

      Der 4000U ist nach Angaben des Händlers auch 230V fähig (Power Supply 100 ~ 240 V / 50 ~ 60 Hz)

      thx vorab
    • Nach meinem Kenntnisstand gibt's keinen technischen Unterschied. Nur sind die Geräte halt für unterschiedliche Märkte gedacht und werden entsprechend angeboten. Panasonic hat schon verschiedenen US-Händlern verboten, die Geräte zu exportieren. Andererseits wird dir der deutsche Service wohl eher weniger ein 4000U-Gerät reparieren.

      Von dem her würde ich es mir gut überlegen, ob sich der Import lohnt. Der Panasonic ist übrigens nicht das erste Gerät, welches in den Staaten günstiger zu haben ist, selber importiert haben dennoch die wenigsten Nutzer, weil schliesslich der Preisunterschied doch nicht mehr so gross ist, um die Nachteile aufzuwiegen.
      Übrigens: Vorsicht mit der Nennung von konkreten Preisen, Preisthreads (wo gibt's was am billigsten) sind in diesem Forum verpönt.

      Riker
    • :gelbekarte:

      Verwarnung für das Anzetteln einer Preisdiskussion.

      Können wir diese leidige Importdiskussion bitte lassen.

      Ist doch witzlos und in etwa so wie Arschbacken mit Kuchenbacken zu vergleichen.

      Zum US Preis kommen hinzu:

      Versandkosten in Höhe von 100,- bis 200,-
      Einfuhrumsatzsteuer von 19%

      SUPER ! Dafür hat man dann ein Gerät ohne Garantie. Wegen ein paar €.

      Lieber mal zum Fachhändler gehen und sich ein Angebot machen lassen und dann wundern, wie klein die Differenz dann noch ist.
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    • Hallo,
      ich habe letzte Woche Grobi einen Besuch abgestattet und Herr Auth hat mir 3 Projektoren auf einer 2,20m LW vorgeführt. Interessiert habe ich mich für den JVC350 und den Pana4000. Der Dritte im Bunde war wohl nur zu Vergleichszwecken, ich weiß schon gar nicht mehr, welcher das war. Dieser wurde zuerst mit dem Pana verglichen und war, nachdem beim Pana einige Funktionen aktiviert wurden (FrameCreation, Detail Clarity und passender Farbmodus), raus. Also blieb der 4000er mit dem 350er.

      Mit passendem Testmaterial hatte der Pana natürlich kine Chance. Star Wars Öffnungssequenz. Da war der JVC deutlich schwärzer und genauso hell. Aber bei Durchschnittskost sind im Bild oft die hellen anteile in der Überzahl und dann konnte ich keinen nennenswerten Unterschied ausmachen zwischen den Beiden. Gefälliger war da schon der FrameCreation Mode 3 und der Detail Clarity, denn dies war für mich erkennbar. Auch in Leuchtkraft, Farben, Schärfe etc. konnte ich nichts wirklich ausmachen, was den Preisunterschied von 1500 Euro rechtfertigen würde. Bleibt nur der Kontrast und der bessere Schwarzwert, welchen ich in meinem Wohnkino aufgrund der Reflexionen nicht vollständig umsetzen hätte können. Somit habe ich den 4000er für gut 2.5k direkt eingepackt.

      Zu Hause angeschlossen wurde ich nicht enttäuscht. Geiles Bild, Schwarzwert im Wohnkino natürlich schlechter als bei Grobi aber nur bei wirklich dunklen Szenen. Naja, in ein paar Jahren ist die Technik bestimmt wieder weiter. Warum sollte mein 3. Proki mein letzter sein ;) . Also vom Preisleistungsverhältnis super. Einziger Effekt beim Einstellen des Bildes. Die Pixel wurden nicht richtig scharf. Auf meinem H78DC3 von Optoma (der ist übrigens jetzt über *hint*) war jeder Pixel im Menü scharf mit klarer Kante. Auf dem Pana laufen die Pixel nach oben etwas aus, sprich wenn da Fokus steht, sind bei dem F die Pixel der beiden waagerechten F Striche mit 2-3 Pixel weißbläulich nach oben schimmernt doppelt (siehe Bild, allerdings ohne Blitz aus der Hand photografiert). Sieht so aus, als wäre er nicht richtig eingestellt aber wir haben fleissigst justiert, ohne Erfolg. in der horizontalen sind die Pixel recht scharf aber in der vertikaln "läuft er aus". Daher werde ich am Mittwoch den proki zu Grobi bringen, die wollen sich das mal anschauen - meinten aber könnte durchaus in der Toleranz liegen, Geräte vor Ort bei Grobi hätten auch einen leichten Effekt. Am Mittwoch weiß ich mehr.

      Wie seht ihr das, ist sowas bei den 1080er Geräten zu erdulden/üblich/in der Herstellungstoleranz oder hat das Ding ne kleine Macke?

      Im Film selbst merke ich davon nix, komme aber auch von einem 720er Proki, da hat man jetzt ja doch ein paar Pixel mehr im Angebot :bigsmile:

      Soviel von mir
      Der Kleine
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Kleiner () aus folgendem Grund: kleine Ergänzungen/Korrekturen

    • Ach was ich noch erwähnen wollte. Der FrameCreation Mode (120hz Technik) führt zu einer Bildverzögerung im Modus 2 und 3, was durch den AVR ausgeglichen werden muss. mein H/K AVR 5000 ist leider zu alt, der kann das nicht für alle Kanäle. Ein Grund mehr für neue Technik :bigsmile: . Schlimm sowas... Also bleibt erstmal nur der Modus 1.
    • Hallo,

      beim Panasonic PT-AE4000 wirst du die einzelnen Pixel niemals so scharf sehen können wie bei deinem alten H78DC3 von Optoma. Durch die Smothscreen-Technik wird das "Fliegengitter" praktisch unsichtbar. Dafür sorgen Microlinsen, die "zwischen" den einzelnen kleinen Pixel angebracht worden sind und das Gitter defocussieren.

      Wenn du allerdings so nah vor der Leinwand stehst, dass du diesen Screendoor noch erkennen kannst und nur dort die Farbausläufer durch Konvergenzverschiebung wahrnehmen kannst, bewegt sich dieser "Fehler" im absoluten Toleranzbereich. Vom Sitzplatz aus ( ab Faktor 0,8 ) sollte davon nichts mehr zu sehen sein.

      Kann es sein, dass du leicht schräg projizierst? Durch die geringe Schärfenstrecke des Projektors sind nur wenige Zentimeter in der "Bildtiefe" scharf abbildbar. Kontrollier doch die Bildschärfe nochmal mit Miniklicks auf der Fernbedienung. Die Bildschärfe ist außerodentlich fein einstellbar. Ein einziger kurzer Klick auf dem Focusregler kann bereits dazu führen dass das Bild oben scharf und unten auf der Leinwand unscharf abgebildet wird.
      Ich musste mich auch erst daran gewöhnen, möchte die Eigenschaft nun aber nicht mehr missen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Kleiner schrieb:

      Ich hab derzeit noch eine minimale schräge Projektion. Würde das das vertikale "Auslaufen" erklären, denn horizontal ist das Auslaufen ja fast nicht sichtbar.
      Ja, das kann der Grund sein.
      Richte den Projektor mal mit der Wasserwaage auf allen 3 Achsen waagerecht aus und nutze nur den Lens-Shift um das Bild nach unten zu verschieben. Dann sollten die unterschiedlichen Schärfeinhalte verschwinden. Der Panasonic ist diesbezüglich halt eine kleine Diva.
      Gruß
      George Lucas

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    • Ja, dass man dank Smoothscreen keine scharfkantigen Pixel sieht, das ist klar udn gewollt.

      Die "Aura" / Halationen / Auslaufen (oder wie auch immer), das würde ich aber doch stark irritieren. Es würde mich interessieren, wie das bei präziser On-Axis Aufstellung aussieht (und ob Lensshift der böse Bube ist).
    • Hehe,
      Treffer :thumbs: . Ich habe den Proki mal unter der Decke hervorgeholt (ich habe eine Halterung gebaut, wobei ich den Proki einfach in meine Halterung hineinschiebe, das macht die Montage relativ einfach. Dann kann ich den Proki an der Halterung ausrichten und muss diese später nur noch hineinschieben. Ich denke mal nicht, dass ihm Kopfüber schlecht wird :zunge: ), auf den Tisch gestellt und das Bild auf die justiert. Der Effekt ist deutlich abgeschwächt. Jetzt werde ich mich mit einer Wasserwaage bewaffnen und das Ganze 100% ausrichten. Hoffe, die Decke ist gerade, sonst muss ich den Proki öfter mal unter die Decke hiefen, bis es passt. Sport war ja noch nie verkehrt ;)

      Ich danke dir recht herzlich. :thumbs:
    • Elmar schrieb:

      Ja, dass man dank Smoothscreen keine scharfkantigen Pixel sieht, das ist klar udn gewollt.

      Die "Aura" / Halationen / Auslaufen (oder wie auch immer), das würde ich aber doch stark irritieren. Es würde mich interessieren, wie das bei präziser On-Axis Aufstellung aussieht (und ob Lensshift der böse Bube ist).
      Der Lensshift ist es nicht, hatte ich getestet. Es scheint die nicht 100%ige Ausrichtung aufgrund meiner noch nicht feinjustierten Deckenhalterung zu sein.Das muss ich jetzt noch ganz genau einstellen. Die Wasserwaage ist dummerweise verliehen. Grmpf. Jetzt juckt es doch. Baumarkt... :zunge:
    • @ Kleiner

      Hatte ebenfalls Schärfeprobleme bei der Überkopfmontage des Panasonic 4000. Während der Sony HS50 vorher sehr "verzeihlich" war, was meine schiefe Halterung angeht - bekam ich den Panasonic nicht vernünftig scharfgestellt.

      Ich hab ihn dann gerade ausgerichtet auf einem Regal hinter den Sesseln hingestellt, und dann war auch das Einstellen der Schärfe kein Problem mehr...
      Ich finde, bis auf ein ganz leichtes Konvergenzproblem, ist die erreichbare Schärfe ganz in Ordnung. Man muß nur sehr feinfühlig mit der FB umgehen!


      Gruß,
      körki
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      Gruß,
      körki


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    • @ Eismann

      Mit knapp 50h auf der Lampe habe ich heute das Georg-Lucas-Tuning am 4000er mal probeweise durchgeführt. Ich bin nicht sicher, ob ich alles richtig umgesetzt habe - speziell die Farbabstimmung gefällt mir noch nicht 100%.

      Ich denke aber, dass sich die Umstellung auf HDMI-erweitert auch beim 4000er lohnt.

      Hier mal ein Vergleichsbild (beide Fotos mit gleicher Blende und Belichtungszeit) auf meiner 2m LW


      Gruß,
      körk
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      Gruß,
      körki


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    • Ich auch, ja.

      Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass die Bilder "im Echtvergleich" ähnlich wie die Fotos rüberkommen, sollte man trotzdem beim Vergleich von Leinwandfotos recht vorsichtig sein.
    • Das Überstrahlen beim optimierten Screenshot dürfte daher rühren, dass ich die gleiche Belichtungszeit und Blende genommen habe, um die höhere Leuchtkraft zu verdeutlichen. Daher ist das Foto etwa zwei Blenden überbelichtet.

      Vor allem bei den Hauttönen gebe ich Dir recht - die stimmen noch nicht. Werde heute die ganze Prozedur nochmal wiederholen...
      Gruß,
      körki


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    • So, nachdem ich eine WOche auf einer Messe in Hannover rumturnte wollte ich mich hier auch mal wieder zu Wort melden und zu meiner großen Schande sagen, dass ich noch nix eingestellt habe an meinem Pana.

      Klar, Bild auf Leinwand ausgerichtet, die wirklich feinfühlige Schärfe eingestellt und das wars schon. Dann mal die unterschiedlichen Modi durchgeklickt und mit gefiel/gefällt Kino2 am besten. Ansonsten ist noch alles in den Werkseinstellungen - wenn ich ehrlich bin, dann vermisst mein Laien-Auge aber auch nichts, ich finde das Bild einfach geil - egal ob BR oder X-Box.360.

      Bin mal gespannt, wenn der eine oder andere Profi aus der Karlsruher Runde bei mir vorbeischaut und mal ein neutrales Urteil abgibt :thumbs:
    • caterham schrieb:

      Bin mal gespannt, wenn der eine oder andere Profi aus der Karlsruher Runde bei mir vorbeischaut und mal ein neutrales Urteil abgibt
      Und ich bin gespannt, ob es eines Tages hier auch HCFR-, CalMan- oder ColorFacts-Messdaten gibt - mit und ohne GeLu-Tuning. Irgendwie ist zeigen von Messergebnissen bei den Panasonic-Anwendern wenig angesagt. Schon beim 2000er und beim 3000er gab es Luxmeter-Messungen, aber zu Farben und Luminanztracking so gut wie nichts (oder habe ich was übersehen).
    • Moin,



      ich habe mich gestern zum ersten Mal an eine Messung mit HCFR gewagt, mißtraue aber a) meinem technischen Sachverstand :kratz: und b) den angezeigten Messwerten.



      Benutzt habe ich die HCFR Version 1.1.2 für Mac und ein Spyder 3 Elite. Bei der Kontrastmessung kam ein On/Off von 45.150:1 und ein ANSI von 212:1 im Modus Kino 1 heraus.

      Alle Werte wurden reflektiv gemessen, lediglich für die Kontrastmessung habe ich den Spyder nach Anweisung des Programms um 180 Grad in Richtung Projektor gedreht. War das richtig so?



      Bei einer zweiten Kontrollmessung lag der On/Off dann bei über 60.000:1...



      Da mir HCFR aber mehrfach abgestürzt ist und die Grafiken für Farbsättigung, Gamma etc. etwas seltsam aussehen, tippe ich mal darauf, dass die Mac-Variante von HCFR etwas buggy ist...


      Edit: ersetzt Spyder 3" Pro" gegen Spyder 3 "Elite"
      Gruß,
      körki


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von körki ()

    • Elmar schrieb:

      caterham schrieb:

      Bin mal gespannt, wenn der eine oder andere Profi aus der Karlsruher Runde bei mir vorbeischaut und mal ein neutrales Urteil abgibt
      Und ich bin gespannt, ob es eines Tages hier auch HCFR-, CalMan- oder ColorFacts-Messdaten gibt - mit und ohne GeLu-Tuning. Irgendwie ist zeigen von Messergebnissen bei den Panasonic-Anwendern wenig angesagt. Schon beim 2000er und beim 3000er gab es Luxmeter-Messungen, aber zu Farben und Luminanztracking so gut wie nichts (oder habe ich was übersehen).
      Hallo Elmar,

      beim lesen deines Beitrages ist mein technischer Sachverstand nach dem "Und ich bin gespannt..." ausgestiegen, weil ich von dem was du da schreibst nicht mal 5% verstehe :kratz: :verlegen:

      Wenn du irgendwas messen oder testen willst, so kannst du gerne bei mir vorbeischauen, München/Karlsbad sind gut 3h, ich fahre die Strecke regelmässig, fast wöchentlich 8o

      Eventuell packe ich den Pana auch mal ein und bringe ihn mit - dann kannste selber testen - aber das soll nun kein Versprechen sein :bier:
    • körki schrieb:

      Moin,
      Da mir HCFR aber mehrfach abgestürzt ist und die Grafiken für Farbsättigung, Gamma etc. etwas seltsam aussehen, tippe ich mal darauf, dass die Mac-Variante von HCFR etwas buggy ist...

      Edit: ersetzt Spyder 3" Pro" gegen Spyder 3 "Elite"


      Was ist denn "merkwürdig" ? Evtl. war da eine Einstellung auch nicht ganz richtig.

      Die Spyder3 Sensoren sind ja alle von der HArdware her gleich, daher sollte das keine Rolle spielen, ob Pro oder Elite.
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    • Merkwürdig war, dass bei hintereinander folgenden Messungen trotz unveränderter Position des Sensors auffallend andere Werte gemessen wurden. Und ein Kontrast von 60.000:1 wäre zwar wünschenswert, aber entspricht denke ich doch nicht der Wirklichkeit.



      Zudem kann man in der Mac-Version von HCFR keine Dauermessung einstellen, was ja - wie ich meine gelesen zu haben - als erstes zu machen ist, um den Sensor optimal zu positionieren und konstante Messwerte zu erreichen.



      Da ich einen Apple-Only Haushalte habe, war das daher jetzt ein guter Grund, mir ein Netbook zu bestellen :biggrin:



      Sobald das Netbook angekommen ist und ich die Zeit gefunden habe, messe ich den Projektor nochmal neu. Allerdings bin ich kein Techniker, die Interpretation der Werte überlasse ich daher dann gerne den Leuten, die sich damit auskennen...
      Gruß,
      körki


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    • caterham schrieb:

      beim lesen deines Beitrages ist mein technischer Sachverstand nach dem "Und ich bin gespannt..." ausgestiegen, weil ich von dem was du da schreibst nicht mal 5% verstehe

      HCFR, CalMan und ColorFacts sind verschiedene Software-Produkte zur Bild-Messung - die im Grunde aber alle (mehr oder weniger) das Selbe machen.

      HCFR: Kostenlos, für Amateure gut geeignet, nutze ich
      CalMan: Kostet, aber noch bezahlbar, leistungsfähiger als HCFR. War mir zu umfangreich, habe ich wieder verkauft
      ColorFacts: Der Klassiker für Profis. Wirklich nicht billig, aber für unsere Belange auch nicht nötig.

      caterham schrieb:

      Wenn du irgendwas messen oder testen willst, so kannst du gerne bei mir vorbeischauen, München/Karlsbad sind gut 3h, ich fahre die Strecke regelmässig, fast wöchentlich

      Danke für das Angebot. Aber ich denke es ist besser, wenn die Messung/Einstellung jemand macht, der den Projektor sehr gut kennt. Bei mir wäre es der erste direkte Panasonic-Kontakt. "Mal drübermessen" wäre kein Thema - nur zum Einstellen ist halt echt von Vorteil, wenn man mit dem Ding schon etwas Erfahrung hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Elmar ()

    • Danke. Zwar etwas zähl zu lesen, aber doch interessant.

      Bin schon gespannt, was es mit dem Rot wirklich auf sich hat. Immer wieder wird berichtet, dass da bei Rot "etwas anders" ist (Lampe geändert) - und dann heißt es gleich wieder man merkt es praktisch kaum/nicht.
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