Voodoo im Heimkino...

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Kippschalter schrieb:

      Hansomatik schrieb:

      und Stromversorgung schon komplett optimiert sind

      und wie soll das ausehen?

      Du ... Anfänger...
      .

      Als erstes benötigst du je nach Klangcharakteristik deiner Netzkabel die passenden natürlich Rhodium beschichteten Leitungsschutz-SCHMELZSICHERUNGEN" ja keine Sicherungsautomaten, da bekommen die Elektronen einen der Corioliskraft überlagernden Spin.. (muss man bei dir denn bei Adam und Kunigunde anfangen??)

      Dann muss der Polleiter aus OFC Kupfer sein, und entsprechend isoliert werden, als Isolation empfehlen sich ölgetränkte Naturseiden Schläuch, vor jedem Biegung des Polleiters (die man natürlich vermeiden sollte muss der Polleiter mindestens 3% der Leitungslänge (4% wären natürlich besser wie wohl alle ausser dir wissen) im Querschnitt flach gedrückt werden, sodass es keine Laufzeitunterschiede der Elektronen gibt die auf ja sonst auf der Innenseite des gebogenen Drahtes einen kürzeren Weg machen (wie bist du denn durch die Führerscheinprüfung gekommen?).

      Der Neutralleiter hab natürlich ganz andere Anforderungen, wenn der die optimierten Netzteile mit dem Kraftwerk (wir reden schon von Strom von Laufwasserkraftwerken bei dennen kein Frequenzumrichter die absolut klangvernichtenden Oberwellen produziert!!) verbindet dann muss dieser Leiter am besten den Strom so schnell aus der Hörzone entfernen, das es zu keinen Stauungseffekten kommt die in den installierten Klangschalen zu Interferenzauslöschungen führen. Als einzig halbwegs taugliches Material haben sich Kabel erwiesen die mindestens 300 Stunden im Atlas Detektor im CERN im Einsatz waren und so die nötige Elektronen Freigängigkeit erhalten haben.

      Aber was soll ich dir davon erzählen, du wirst höchstwahrscheinlich deine ahnungslosen Ohren mit halogenierten Kohlenstoff isolierten Bolivianischen Kupfer mit nur 99.99%iger Reinheit quälen und dich über Klangschalen lustig machen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Auric ()

    • Hansomatik schrieb:


      Sowohl der Wechsel von dem Verteiler auf ne normale Leiste, als auch
      wenn ich den Verteiler nur von der seperaten Hifi -Leitung auf meinen
      Lichtstromkreis stecke ist eine deutliche Verschlechterung (ich wette
      auch für Ungläubige) nachvollziehbar.
      Du bist noch Jungfrau? 8o
    • Hansomatik schrieb:

      Kindergartenzwergerl schrieb:

      Du bist noch Jungfrau? 8o


      Muss man das verstehen ?

      Aber natürlich! Solche Verbindungen können nur von Jungfrauen erfolgreich geschlossen werden. Alles andere ist nicht erklärbar. Ich hoffe, es war nicht ganz Vollmond? Das wäre nämlich schlecht für die Transistoren und Elkos. Da kann man eine Anlage schon vermurksen, das wird leider oft unterschätzt! Ich bin ganz bei Dir, lass Dich nicht unterkriegen! :thumbs:
    • So ein Netzfilter ist im Hinblick auf den Umbau des Leitungsnetzes auf alternative Energiegewinnung bestimmt nicht die schlechteste Idee. Da denke ich aber an die Auswirkung auf Deine Geräte...
      Wobei sie die Probleme mit der Phasenverschiebung anscheinend langsam in den Griff bekommen. Ob man sich aber darauf bei unvorhergesehenen Einflüssen auf das Stromnetz verlassen kann?
      Wie macht sich das bei Dir beim Ton bemerkbar? Was hörst Du da anders?
      Grüße
      w&b
      Viele Grüße
      whiter and browner
      Das GALAXY

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Versuchen wir's nochmal :)

      Der Netzfilter macht die Anlage durchhörbarer. Es sind deutlich höhere Lautstärken stressfrei möglich. Zb. Das ausschwingen von Cymbals ist deutlicher wahrnehmbar und Hallanteile auf obertonreichen Sounds klingen viel differenzierbarer aus. Viele subtile Sachen die ich aber in der Summe nicht vermissen möchte.
      Ich hab den Filter/Verteiler vor nem Jahr gebraucht für 300€ gekauft würde aber nach der Erfahrung auch die 900€ Neupreis dafür bezahlen.

      Gruß

      Frank
    • Das ausschwingen von Cymbals ist deutlicher wahrnehmbar und Hallanteile auf obertonreichen Sounds klingen viel differenzierbarer aus.
      Das könntest du mit den Gold-Resonatoren aber sicher auch erreichen.




      Gruß
      Michael
      JVC HD-1, Pioneer VSX-LX72, Toshiba HD-XE-1, PS-3, Harmony 895, Cabasse IO
    • whiter and browner schrieb:

      Wobei sie die Probleme mit der Phasenverschiebung anscheinend langsam in den Griff bekommen.

      Oh, interessant.

      Ist ein 3D-pneumatisch geregelter Phasenschieber eigentlich schon zu haben oder muss man sich noch mit der 2D-Hydraulik-Schei** rumplagen.

      In Drehstromsystemen ist mit der 3-dimensionalen Phasenverschiebungsproblematik nämlich nicht zu spassen.

      Gruss

      Jürgen
      Theorie ist, wenn einer alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiss warum.
    • durchhörbarer

      Klasse, noch ein Terminus für die Bullshit Liste.

      Mal eine wirklich nicht ironische oder provokative Frage:

      Nachdem es in euren Hörzonen kein schallerzeugendes Gerät gibt das mit 230V Wechselstrom bei 50 Hz eben diesen Schall erzeugt, sondern ALLE Geräte mit verschiedensten Gleichspannungen versorgt werden müssen damit da was sinnvolles passiert......

      (jetzt kommt die Frage)

      Sind die Netzteile dieser schallerzeugenden Geräte denn so minderwertig das messtechnisch kaum zu erfassende Unterschiede in der Netzspannungsversorgung (ich rede von einer VDE konformen und störungsfreien Stromversorgung und einer "verbesserten" Stromversorgung) einen HÖRBAREN Unterschied verursachen können?

      (Das z.B. CNC gesteuerte Werkzeugmaschinen in der Nachbarschaft einen haufen "Dreck" in die Stromversorgung induzieren können will ich ja nicht bestreiten, das da Filter (bei der CNC Maschine) helfen auch nicht)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Auric () aus folgendem Grund: ich kaufe schon wieder ein "t"

    • Juergen S schrieb:


      Ist ein 3D-pneumatisch geregelter Phasenschieber eigentlich schon zu haben oder muss man sich noch mit der 2D-Hydraulik-Schei** rumplagen.

      In Drehstromsystemen ist mit der 3-dimensionalen Phasenverschiebungsproblematik nämlich nicht zu spassen.

      Gruss

      Jürgen

      Mein Studium ist inzwischen schon mehr als ein Jahrzehnt her und da ich diese Dinge seither nie mehr gebrauch habe, habe ich mit Sicherheit das Meiste vergessen. Aber was willst Du mir sagen?
      erneuerbareenergien.de/durchbruch-netztechnik/150/406/33069/
      Ich glaube, wir reden aneinander vorbei... Entschuldige das bitte.
      w&b
      Viele Grüße
      whiter and browner
      Das GALAXY

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Oh Mann, da hab´ ich ja was losgetreten ...... :biggrin:

      @Hansomatik,

      falsch, ich hab´ die Dinger gehört ..... äääääh NICHT gehört :biggrin: sowohl bei mir, als auch bei Freunden und beim Händler meines Vertrauens. Die Schälchen zumindest gibt´s ja schon ein paar Jahre. In meinem Bekanntenkreis schwört auch einer darauf, OBWOHL er beim Blindtest nicht sagen konnte, ob sie vorhanden sind, oder nicht ...... audiophile Angst halt :biggrin:

      Gruß

      Klaus
    • Moin, ich finde Voodoo im Audiobereich auch einen Ausdruck von Überfluss und lange Weile!
      Seit 30 Jahren hat sich im Lautsprecherbereich fast gar nix getan. Und beim restlichen Equipment? Die Bilder sind bunter geworden (wobei HD es auch vor 30 Jahren gab)

      Mittlerweile heißt auch (was früher üblich war analoges Audio, also unkomprimiert) mittlerweile HD-Audio. (wenn es denn das überhaupt erreicht)
      Auch die eierlegende analoge Wollmilchsau Scart wurde durch einen digitalen Pendant ersetzt. (was ich om Stecker etwas robuster finde, denn Scart geht gar nicht)

      Vieles ist einfacher geworden aber auch komplizierter, aber besser? Man hat ja das Gefühl, man tüftelt und sucht immer noch die Grenzen! (wie pubertierende Jugendliche)
      Da werden Edelmetalle auch nicht eien Quantensprung bringen. Eher komplett neue Technik wie Psycho AV :silly: (man macht die Augen zu und man befidet sich mittendrin)

      bis dahin verwende meine alten Geräte mit Kupferkabel :biggrin:

      Ah ja eines habe ich vergessen: der Stromverbrauch der Audiogeräte ist gesunken (nur bezahlen wir für weniger Verbrauch mehr)

      Wo bitte schön ist da DER Unterschied?? Und NEIN die Schälchen sind nur Ornament!! :spank:
      Gruß, Gerhard

      "It´s my way or highway!"
    • whiter and browner schrieb:

      http://www.erneuerbareenergien.de/durchbruch-netztechnik/150/406/33069/[/url]

      Bei allem Respekt, aber der Verfasser des Artikels hat von der Materie wohl nicht wirklich Ahnung. Vielleicht ist es auch nur Werbe-Gesabbel. Die im Artikel genannte Möglichkeit der "gezielten Phasenverschiebung unabhängig vom Lastzustand" und der bewussten Einspeisung von Blindleistung ist Energie-Voodoo.

      Die Phasenlage von Strom und Spannung ergibt sich aus den Betriebszuständen (Lastzustaenden) von Wechselstromgeräten. Entweder "motorisch" oder "generatorisch. "Rein motorisch" ist die Phasenverschiebung nahezu null Grad. "Rein generatorisch" ist sie nahezu 180 Grad. Im Übergang zwischen 0 und 180 Grad entsteht Blindleistung. Bei 90 Grad ist sie am groessten, da sich der generatorische und der motorische Anteil gegeneinander aufheben, obwohl ein recht grosser Strom fliesst.. Der Laie nennt es auch Leerlauf. "Ach ..." ;)

      Das gilt gleichermassen für Wechselrichter von Solaranlagen.

      Ein Gerät für gezielte Phasenverschiebung, um damit die HiFi-Anlage zuhause zu pimpen hat für mich nur einen Zweck: Dem Nutzer überschüssiges Geld aus der Tasche zu ziehen. Voodoo eben.

      Gruss und nichts für ungut,

      Jürgen
      Theorie ist, wenn einer alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiss warum.
    • Juergen S:
      Anscheinend hast Du da wirklich Ahnung davon. Ich habe nämlich bei den letzten Physikertagen in Regensburg einen Vortrag über genau diese Problematik der Phasenverschiebung im deutschen Stromnetz gehört, die angeblich auf die vielen verschiedenen Einspeisungsarten (herkömmliche Kraftwerke, Wind-, Solar-, Wasserkraftwerke usw.) zurückzuführen ist. Schön, dass es dieses Problem gar nicht gibt. Leider kann ich mich erstens nicht mehr sooooooo gut daran erinnern, da das überhaupt nicht mein Fachbereich ist, und zweitens war der Vortrag auf Englisch, da verstehe ich leider nicht alles. Mich hat damals nur interessiert, wie die Zukunft des Netzes aussehen könnte und über welche Möglichkeiten nachgedacht wird, momentan überschüssigen Strom zu speichern.
      Das Pimpen der HiFi-Anlage ist wahrscheinlich genauso wirksam wie die Nutzung von Antifaltencremes. ;)
      Viele Grüße
      whiter and browner
      Das GALAXY

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Wenn Du genug Creme nimmst, dann sieht man die Falten nicht mehr (obwohl sie noch da sind), ausschauen tut es aber nicht besser - nur anders.
      Ob einem das besser gefällt (und ob man es sich leisten kann/will) ist eine Frage der Einstellung und des Kontostandes.

      Ich denke, daß das bei Voodoo in allen Lebensbereichen ähnlich ist.
    • whiter and browner schrieb:

      Problematik der Phasenverschiebung im deutschen Stromnetz
      Ich hab davon auch schon gehört, würde aus dem Bauch sagen das da was dran sein könnte.

      Wenn es da tatsächlich unerwünschte Effekte geben wird, dann wird das wohl weniger den normalen Stromkunden tangieren sondern höchsten die Voodoo-Priester auf den Plan rufen dagegen was anzubieten, und so die empfängliche Klientel mit Lösungen so um knapp unter 1000€ zu schröpfen.
    • Die "Problematik der Phasenverschiebung im deutschen Stromnetz" gibts nicht. Das ist herbeigeredetes Halbwissen.

      Ein mögliches Problem, was so mancher etwas unbeirrt unter diesen Begriff einzuordnen vermag, ist, dass durch die Wechselrichter von z.B. Solaranlagen im Haushalt neben gewonnener Energie so einiges an Elektro-Schmutz auch ins Netz rückgespeist wird.

      Das ist ein technisches Problem. I.d.R speisen die Dinger mit gepulster Rechteckspannung ins Netz (geht nicht anders), weshalb aus dem sinusförmigen Strom ein girlanden-förmiger Strom wird. In der gepulsten Spannung sind leider höherfrequente Anteile enthalten (nicht hochfrequent ! ), die sich störend auswirken können. Je höher die Schaltfrequenz ist, um so besser ist die geglättete Spannung an die Sinusform angleichbar, und um so weniger der Strom girlandenförmig. Das richtig in den Griff zu kriegen ist nur mit Aufwand und Geld möglich.

      Je näher man bei so einem Nachbarn ist oder man hat so ein Ding sogar selbst im Haus, umso mehr besteht die Möglichkeit, dass sich diese Störungen ins eigene Stromnetz fortpflanzen und dort für Störungen sorgen. Dann sind gute Filter angesagt, die zwischen Deinem "Gut-Netz" und dem "Böse-Netz liegen. Diese Filter machen aber keine Phasenverschiebung. Sie filtern nur den höherfrequenten Anteil des Energiemülls raus.

      Gruss

      Jürgen
      Theorie ist, wenn einer alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiss warum.
    • Auric schrieb:



      Wenn es da tatsächlich unerwünschte Effekte geben wird, dann wird das wohl weniger den normalen Stromkunden tangieren sondern höchsten die Voodoo-Priester auf den Plan rufen dagegen was anzubieten, und so die empfängliche Klientel mit Lösungen so um knapp unter 1000€ zu schröpfen.


      Warum so billig?!?

      'Echtes' Voodoo fängt doch erst bei >9999€ an... :kratz:
    • Moin

      vielleicht schaltet sich 'Scope' noch dazu - der hätte sicher ein paar passende- und auch skalierte - Bilder, die den unglaublichen -110dB-Terror des verseuchten deutschen Netzes eindrucksvoll zeigen :biggrin:

      Und Terror muss natürlich mit allem was gut -und vor allem teuer ist!- bekämpft werden.. :spank:
      Gruss,

      het raetsken
    • N´abend beisammen-Gemeinde,

      "Geräte zur gezielten Phasenverschiebung" ....... also Sachen gibt´s :biggrin: wobei jetzt die Stromversorgung ein Part ist, wo ich mir Einfluß auf die Klangqualität vorstellen kann.
      Aber warum dann so kompliziert? Einfach aus dem AC nen DC gemacht, Pufferbatterie und wieder nen AC getriggert wie ne Online USV und gut ist. Sollte jeglichen Müll fernhalten.
      Aber verwenden unsere Gerätschaften idR nicht Gleichspannung :biggrin: ?

      Gruß

      Klaus
    • Hi Celestron,

      celestron schrieb:

      Aber warum dann so kompliziert? Einfach aus dem AC nen DC gemacht, Pufferbatterie und wieder nen AC getriggert wie ne Online USV und gut ist. Sollte jeglichen Müll fernhalten.
      Aber verwenden unsere Gerätschaften idR nicht Gleichspannung :biggrin: ?


      Ersteres ist ein ziemlicher Trugschluss.

      Das von Dir beschriebene Prinzip, aus AC ein DC und dann wieder ein AC zu machen erzeugt für sich schon wieder Störungen. Denn auch diese Dinger haben Wechselrichter, die durch die mehr oder weniger hoch gepulste Rechteckspannung Störungen erzeugen. Wenn dann die Netzfilter und Netzteile der Hifi-Geräte zu schmalbrüstig sind, hat man sich selbst ein Bein gestellt. Der Elektro-Müll von aussen mag zwar weggehalten werden, aber man hat sich seinen eigenen geschaffen.

      Zum Glück (oder vielleicht mit Absicht ? ) sind aber die Netzteile der Hifi-Geräte mit guten Filtern ausgestattet. Denn sonst würde so manche USV "hörbar" werden.

      Dein letzter Kommentar triffts auf den Punkt. Aus AC ein DC machen, schön geglättet und dann direkt das Hifi-Equipment (an entsprechender Stelle in der Elektronik) speisen. Das wäre optimal. Vorbild könnten PC-Netzteile sein. Die sind inzwischen extrem optimiert und liefern eine in hohem Grade störungsfreie und hoch belastbare Gleichspannung (DC) mit unterschiedlichen Spannungen (i.d.R. +/- 5V und +/- 12V). Wären die Spannungen nicht störungsfrei, dann würde man des öfteren mal einen BlueScreen sehen.

      Gruss

      Jürgen
      Theorie ist, wenn einer alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiss warum.
    • oh mein Gott, jetzt wird das deutsche Spannungsnetz für schuldig für schlechten Klang gehalten. hört auf, ihr macht mir Angst. ;)
      deswegen funktioniert meinRasierer morgens so schlecht!? ( nicht das ich müde wäre, nein ich dochnicht)
      für die Ungläubigen an das deutsche Stromnetz sollte man dasNetz in anderenLänder messen: da wird einem übel.
      Gruß, Gerhard

      "It´s my way or highway!"
    • braz schrieb:

      oh mein Gott, jetzt wird das deutsche Spannungsnetz für schuldig für schlechten Klang gehalten. hört auf, ihr macht mir Angst. ;)


      Tja,da führt kein Weg dran vorbei,
      man sollte dann eine Regelung in Kraft treten lassen,
      bei der Hauseigentümer ihr Spannungsnetz prüfen lassen müssen!
      Ähnlich wie die Kanalüberprüfung,die Pflicht werden soll!

      Undenkbar,wenn ein Mieter sich nicht gescheit rasieren kann,weil der Rasierer evtl komische Töne aus der Steckdose als Signal bekommt! :kratz:

      der Stephan

      PS: Die Überprüfungsgebühren könnte man doch wunderbar in die Rentenkassen fließen lassen :thumbs:
    • Für den optimalen Klang sollte man auch jegliche andere Elektrogeräte aus dem Haushalt verbannen. Mindestens aber abschalten.
      Diese tollen Energiesparlampen von unseren asiatischen Freunden sind da besonders toll. Was die so alles an E-Müll ins Netz "einspeisen", da wird einem anders.
      Aber auch praktisch jedes andere heute gebräuchliche Gerät erzeugt Störungen. Da spielt schon fast keine Rolle mehr was von außen kommt.

      Will sagen: es ist unmöglich die Netzspannung irgendwie optimieren zu wollen. Das Netz von außen ist schon nicht sauber. Hinzu kommen massenweise interne Störquellen. Und wenn man im eigenen Haus alles abschaltet, dann kommts immer noch von außen.

      Aber von all dem Müll bleibt nach dem Netzteil der AV-Komponenten eh nicht mehr viel übrig. Bei einem entsprechend hochwertigen Netzteil ist es fast egal, was da eingespeist wird. Auf der anderen Seite kommt eine schön saubere Gleichspannung heraus. Bei Komponenten mit schlechteren Netzteilen ist ein Einfluss natürlich nicht auszuschließen. Ob der aber hörbar ist, ist wieder eine andere Frage.
    Abonnement verwalten