Schweinerei bei Pioneer VSX 908

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    • Schweinerei bei Pioneer VSX 908

      wie schon beschrieben hane ich bei meinem 908 den Chip auf dem DSP Board nachgelötet. Mit dem Ergebnis dass er wieder ins Leben gerufen wurde allerdings im Mehrkanal nur DTS funktioniert. Habe dan nochmal gelötet ohne Ergebnis Dolby Digital wieder zum Laufen zu bringen. Zwischendurch hatte ich dann mal ein kurzzeitiges DD Signal was also auf eine tot Lötstelle hinweist. Ich habe darauf hin den Chip komplett entötet, dabei hat sich meine Vermutung mit den zu kurzen Pinns bestätigt (siehe Fotos).
      Pionner hat dabei ein Produkt verkauft welches von Anfang an fehlerhaft war und damit eigentlich in der Haftung stehen müsste, immerhin kamen die 908 1400,00 euro was nicht ganz billig ist.
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    • und noch ein paar Bilder:
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    • Moin,

      wahrscheinlich hab ich mal wieder nur die Haelfte mitbekommen, aber
      wenn da ein Defekt ab Werk war, wieso hast du denn da rumbraten muessen?

      War da nix mit Gewaehrleistung/Kulanz??

      Oder ist der 908 schon ueber die Garantie? Wenn die doch einen nachweislich ab Werk
      fehlerhaften Chip verwenden, muesste auch selbst dann noch was zu holen sein?!


      Anyway, jedenfalls nervt sowas gewaltig. Ich hab auch grade diese Woche meinen
      2jahre alten Philips 763 DVDler zum Elektroschrott in den Keller gestellt, weil er auch
      in keinster Form mehr das macht was er soll.

      Dagegen laeuft mein stoneage-MERIDIAN CD Laufwerk noch wie am ersten Tag,
      ich denke das an dem "frueher war alles besser"-Gejammer schon was dran ist ;)
      Gruss,

      het raetsken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

    • @ kinodehemm

      Den Pioneer habe ich 2000 gekauft, also nix mit Garantie, Kulanz soll auch nicht gehen da haben sich schon einige die Zähne ausgebissen, ich weiss allerdings nicht ob es schon mal jemand auf der Tatsache mit den zu kurzen Pinns versucht hat. Ausgelötet deswegen weil mir keiner so recht weiterhelfen wollte, die Vertragswerkstatt in Leipzig will nur das ganze Boadt tauschen (Anweisung Pioneer über 200,00 euro) und die Werkstatt die ich gefragt habe wegen Chip tauschen / nachlöten, wollte das jamanden überlassen der sich damit auskennt (verständlich macht auch keinen Spass das zu löten die Pinns sind ca. 0,2 mm breit). Fakt ist das Pioneer des Gerät schon mit fehlerhaftem Chip ausgeliefert hat und das ist sicher nicht nur bei meinem so. Bei einem Gerät was 1400,00 euro gekostet hat und bei dem dieser Fehler massenhaft auftritt ist dies eine riesen Schweinerei, vor allem das Gewährleistungsverhalten von Pioneer. Ich werde jedenfalls nichts mehr von Pioneer kaufen.
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    • Ich werde jedenfalls nichts mehr von Pioneer kaufen.


      Genau meine Meinung.

      Mein Pio908 hatte das Problem auch. Beim erstenmal hat Pioneer noch auf Kulanz was gemacht (25?). Dann ging nach einem Jahr das Spiel von vorne los, und ab da hat sich Pioneer taub gestellt.

      Habe mittlerweile einen Onkyo. Denn Pionner kaufe ich nicht mehr, genauso wie Produkte von Hyundai. Die hatten mal einen Sat-HDD-Receiver mit extrem fehlerhafter Firmware rausgebracht, und trotz vieler Versprechungen kam nie ein Update. So vergrault man sich seine Kunden.
      Gruß
      Oliver


      Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen (Kevin Schwantz)

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    • Ich verstehe das Problem nicht ganz.

      Wenn das Ding erst ein paar Jahre funktioniert hat, müssen die Pins ja wohl dran gewesen sein. Wie sollen sich die plötzlich ablösen?
      Und selbst, wenn die Pins kurz sind, sind sie lötbar. Das kann man also instandsetzen.

      Ich vermute daher eine andere Ursache für das Problem...
      Freundliche Grüße,

      :silly: Cybergent :silly: © ....(ohne "a")

      .
    • @Cybergent

      das ist schon alles richtg, allerdings wird beim löten eine Brücke hergestellt welche sicher nicht gewollt ist und solche Pinns habe ich noch nie gesehen (völliger Ausschuss). Ich habe beim Testen beobachtet wie ein kleiner "Lichtbogen" kurz geklimmt hat, obwohl das richtig gelötet war, habe das mit einer Lupe mehrmals kontrolliert und auch die Lötstellen so gemacht das etwas mehr Lot die Verbindung von der Platine zum Pinn bringt. Wenn Pioneer selbst sagt, dass das eigentliche Problem die toten Lötstellen sind, wird da sicher was dran sein. Oder es gibt noch ein anderes Problem von dem wir nix wissen und Pioneer nix sagt. Aber wie gesagt meiner hat erst DTS ausgesetzt dann ging er erst nacht 15-30 min an dann ging er gar nicht mehr. Als ich nur mal kurz nachgelötet habe ging wieder alles außer eben Dolby Digital was aber kurzzeitig nach nochmaligem löten funktionierte. Und zu blöd zum löten bin ich auch nicht. ( habe Schweißpass für Autogenschweißen, Schutzgasschweißen, Elektroschweißen sowie für Hart- und Weichlöten, daher weiss ich schon ob Lötstelle gut ist oder nicht). Jedoch kann es sein dass die Pinns irgendwie oxidiert sind, der Mann bei Pioneer hat mir geraten die Lötstellen vorher unbedingt mit einem Glasfaserstift zu reinigen.
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    • achso wegen weil es erst paar Jahre funktioniert hat, eine Lötstelle reist im Laufe der Zeit wenn sie zu stark beansprucht wird, bei den kurzen Pinns hat man definitiv eine Brücke aus Lot und bei Breite von 0,2 mm kann die schun nach einer Weile reißen.
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    • Wenn Du einen "Lichtbogen" gesehen hast, so ist das sicher ein fatales Problem.

      Ein Lichtbogen kann es sowieso nicht gewesen sein, denn da gibt es keine Hochspannung. Das war also ein Kurzschluss, vermutlich an der Betriebsspannung, wo so hohe Ströme fließen, daß entweder Pins oder Leiterbahnen ausglühen. Da ist also definitiv was kaputt gegangen und zwar aufgrund Deiner Lötereien...

      Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber die Aussage: "habe Schweißpass für Autogenschweißen, Schutzgasschweißen, Elektroschweißen sowie für Hart- und Weichlöten" würde bedeuten, daß jeder Pferdeschlächter automatisch als Hirn-Chirurg qualifiziert ist. So eine SMD-Löterei ist eine völlig andere Welt und mit normalem Löten nicht vergleichbar.

      Um solche Fine-Pitch Bauteile vernünftig zu löten braucht man erstens Spezielwerkzeuge und zweitens exzellente Löt-Kenntnisse und -Praxis. Da tun sich teilweise selbst Leute schwer, die jahrelang nix anderes machen.
      Ich weiß das, weil ich selbst seit 22 Jahren Elektronik Produktion mache. Und so, wie das ausgelötete Teil aussieht, stellt sich die Frage, ob die Leiterbahnen überhaupt noch i.O. sind. Richtig ausgelötet verbiegen dabei nicht mal die Pins...

      Auch sehe ich bei einer fest eingebauten Platte wenig Gründe, warum eine Lötstelle "reissen" sollte. Doch selbst wenn das so wäre, hätte man einfach die Pins nachlöten können. Daß die Brücke nur aus Lot besteht ist imho kein Problem.

      Ich denke, Du hast hier aus einem "Schnupfen" durch Deine "Behandlung" eine unheilbare Krankheit erzeugt.
      Freundliche Grüße,

      :silly: Cybergent :silly: © ....(ohne "a")

      .
    • Habe kein Problem mit Deinem Angriff aber erstens habe ich eine Lötstation mit einer 0,1 mm Spitze benutzt, zweitens habe ich keine Pinns verbogen (sorry ich bin ja nicht blöd und Du warst nicht dabei) denn die waren bereits schon so krumm daswegen sage ich ja auch Schweinerei was die so machen, drittens habe ich den Chip mittels Lötpumpe und Entlötlitze vorsichtig entfernt, viertens ist die Plattine völlig iO und bezüglich dem Glimmen keine Ahnung wieviel Ströme da drüber gehen viele sicher nicht aber nach nochmaligem nachlöten ging ja wieder alles, also nix kaputt. Und solange er nicht völlig wieder funktionier nützt mützt mir das Teil auch nichts, das ich mir eventuell ein neues Board leisten muss wenn ich ihn behalten will, war mir auch vorher klar. Weiss ja nicht was Du machst aber mit Elektronik beschäftigen heißt nicht immer Prakrische Erfahrungen haben ?? :yes:
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    • Glaube mir, ich habe mit Sicherheit absolut ausreichende praktische Erfahrung.

      Ich habe tagtäglich mit sowas zu tun. Und nicht nur in der Theorie...
      Wir machen sogar Löt-Pionier-Versuche zusammen mit Herstellern von Lötstraßen, bleifreiem Lot und Flussmittel.

      BTW: Lötpumpe bei SMD ??? :freaked: :freaked: :freaked: :freaked: :freaked:


      Ich sage Dir jetzt mal, was ich davon halte:

      Das Gerät hat 5 Jahre funktioniert. Wenn dann was kaputtgeht - mein Gott, kommt vor.
      Solche Lötstellen sind in der Consumer-Elektronik gang und gäbe. Die machen in der Regel auch keine Probleme.
      Wenn man das richtig nachlötet, gibt es auch keine Brücken. Wenn doch: Pfusch!

      Du machst hier ne riesen Welle, beschimpfst einen rennomierten Hersteller, machst reisserische Schalgzeilen mit "Schweinerei", aber ich denke aufgrund Deiner Aussagen und Formulierungen, daß Du keine echte Ahnung von der Sache hast und den meisten Schaden selbst verursacht hast. Und das ist schlichtweg nicht in Ordnung.
      Freundliche Grüße,

      :silly: Cybergent :silly: © ....(ohne "a")

      .
    • denk was Du willst aber frag mal die anderen und das sind sind nicht nur dutzende sondern eine ganze Menge denn umsonst wäre das Problem bei Pioneer nicht so bekannt und beider Vertragswerkstatt soll es auch schon hunderte Reperaturen gegeben haben mit genau diesem Problem. Und ich als Endkonsumer habe das Recht darauf wenn ich ein Produkt kaufe das 1400,00 euro kostet das es dann auch eine Weile hält, Pioneer gibt ja Pobleme in der Sache zu aber wenn man mist baut muss man dafür auch gerade stehen, jeder hat irgendwo seine Rechte und Pflichten. Wie gesagt wenn das mal auftritt ist das ja ok aber ich habe mitlerweise mitbekommen dass verdammt viele mit dem Gerät Probleme hatten. Im übrigen er lief ja nicht mal 5 Jahre sondern eher bischen was über drei Jahre.
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    • Tach

      Ich finde man sollte hier nicht den Hersteller zerreissen.Wenn wir damit anfangen was wo und bei wem schon kaputt gegangen ist,dann wird die Liste endlos.

      Sollte PIONEER das in den falschen Hals bekommen ist das Theater hier im Forum wieder da.

      Meine Meinung!!
      ---------------------------------------------------------
      Gruß Heiko
      ----------------

      Viel Gedönse verbaut

      Heimkino des Monats 6/2006

      Mein Kino im Garten ***RedCineGarden***Update 2016
    • Es könnte auch durchaus sein, daß die Pins absichtlich gekürzt wurden, eben damit sie nicht verlötet werden. Auch sowas gibt es.

      Es gibt jedenfalls keinen plausiblen Grund, warum ein IC mit teilweise zu kurzen Pins in die Produktion kommen sollte. Die werden nämlich geprüft. Sowas würde auffallen.

      Sowohl beim Chip-Hersteller, als auch bei der Produktion im Vison-System des Pick-and-Place Automaten, sowie beim finalen In-Circuit- und Funktionstest.
      Freundliche Grüße,

      :silly: Cybergent :silly: © ....(ohne "a")

      .
    • Original von homecinema71
      Tach

      Ich finde man sollte hier nicht den Hersteller zerreissen.Wenn wir damit anfangen was wo und bei wem schon kaputt gegangen ist,dann wird die Liste endlos.

      Sollte PIONEER das in den falschen Hals bekommen ist das Theater hier im Forum wieder da.

      Meine Meinung!!


      Auch das sehe ich so.
      Freundliche Grüße,

      :silly: Cybergent :silly: © ....(ohne "a")

      .
    • Original von angelius
      Pinns gingen nicht bis zur Leiterplatte


      Argh! Es ist durchaus üblich, das nicht notwendige PINS einfach nicht konnektiert werden. Die werden dann abgeschnitten. Dein Zustand ist als mit grosser Wahrscheinlichkeit normal.
      Pioneer braucht diese Pins bei deinem Gerät offensichtlich nicht beschaltet.

      Dürfen wir jetzt ein f'up auf daujones setzen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jungspund ()

    • Hallo,

      es wäre ja durchaus einmal interessant zu sehen ob die Pins überhaupt im Originalzustand verlötet waren.

      Wenn jemand den Pio hat kann er ja mal ein Foto machen und posten.

      Eine andere möglichkeit wäre:
      Falls die Pins jedoch angelötet sein müssen könnte sich auch der Fehler erst mit der Zeit zu einem Problem entwicklet haben (durch termische Verformungen).

      Auf jedenfall ist das alles (meine Meinung inkl.) hier im Thread hochspekulativ also immer sachte mit dem Aufregen ;)


      Schönen Freitag noch ...

      Benzol

      Edit:
      Habe mal schnell ge-googled:

      Aus: repdata.de/wbb2/thread.php?postid=106503 Du hast einen Fehler auf dem DSP Assy, das ist die Platine die bei geöffneten Gerät rechts unter einem Abschirmkäfig ist. Hole diese Platine raus und löte vorsichtig IC 9374 nach. Danach ist der FEhler behoben.
      ----
      Life's too short and you can't take it with you, so do your best to spend it all now

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von benzol ()

    • Pioneer hat hier Mist gebaut, weil sich die Fehler zu dem betroffenen Gerät in den Foren häufen. Doch anstatt wie in der Autoindustrie üblich eine Rückrufaktion zu starten, um mit kostenlosem Austausch den Kunden zufrieden zu stellen, soll der Kunde für den offensichtlichen Produktionsfehler nun auch noch selber bezahlen :ccrazy: :ccrazy: :wut: :wut: :wut: :abgelehnt: :abgelehnt:
      Gruß
      Oliver


      Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen (Kevin Schwantz)

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    • Die Pinns waren alle verlötet, auch die zu kurz sind und das thermische einflüsse da sind ist auch nicht von der Hand zu weisen.
      Marquee 9500 LC Ultra, Lumagen HDP, Sony BDP-S350 Bluray,
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    • das sehe ich auch so wie OliverB, ist ja kein Ding wenn mal was kaputt geht, das passiert immer, nur hat es den Anschein dass das bei jedem 908 passiert und da kann ich das Verhalten von Pioneer nicht akzeptieren. Wenn es sich hier um ein sicherheitsrelevantes Problem gehandelt hätte, wäre das anders gelaufen um Angst vor Schaden aber so solls doch der dumme Verbraucher bezahlen.
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