Heritage District

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    • Heritage District

      Aller Anfang ist schwer. Vor allem wenn die handwerklichen Erfahrungen und Fähigkeiten gelinde gesagt eher rudimentär vorhanden sind. Nun gut, glücklicherweise hat sich ein hilfsbereiter Forumskollege gefunden, der Erbarmen mit einer armen Seele hatte und sich selbst als hilfsbereiter Bauleiter anbot (mal sehen, ob er sich noch outet). :gruss:

      Aber fangen wir mal von vorn an. Es war einmal vor langer, langer Zeit, da entstand der Wunsch, nach einem eigenen Kino. So wurde eher behelfsmäßig in Urzeiten (späte 90er, frühe 2000er) ein Beamer samt Leinwand in ein Wohnzimmer verfrachtet, dazu gesellten sich ein Marantz und zunächst ein paar kleine Mordaunt-Short Lautsprecher. Nett. :sleeping:

      So verging aber die Zeit und eine Ehefrau (die Gute) später, und es reifte die Idee ein Haus entstehen zu lassen. Gesagt, getan….

      Bei der Planung des Hauses wurde direkt ein Raum im Keller für das Kino reserviert – korrigiere ein Raum samt Technikvorraum.

      Jetzt fand ich aber die normale Kellerhöhe ziemlich unsexy und habe daraufhin den gesamten Keller etwas „tiefer“ legen lassen (knapp 3 Meter). Da war dann leider kein Geld mehr für Fenster da und somit hab ich die dann gleich weggelassen.
      Zum Ausgleich dafür ist der Raum dann an die zentrale Be- und Entlüftung angeschlossen worden. :lol:

      Kellerkino.jpg

      Die „nackten“ Dimensionen des Raumes sind 8,50m in der Länge und 3,85m in der „Schmale“ (leider ein Kompromiss, den ich eingehen musste, das kann man ja kaum als "Breite" durchgehen lassen :sad: ). Achja, und im Gegensatz zur Zeichnung befindet sich die rückwärtige Tür in der Mitte.

      Warum sage ich „nackte“ Dimensionen, das hat damit zu tun, dass der Schall aus dem Raum durch alle geschlossenen Türen selbst zwei Etagen darüber noch zu vernehmen ist, wenn es ein wenig lauter wird. Somit war klar, es muss etwas geschehen, damit dieser Schall nicht zwei kleine Erdenbürger aus den nächtlichen Ruhephasen holt. :sleeping:

      Somit war eigentlich klar, dass diese Thematik nur durch eine Raum-in-Raum Lösung in den Griff zu bekommen ist. :idee:

      Diese grundsätzlichen Probleme der Akustik brachten mich dazu, fachlichen Beistand aufzusuchen. Die Konstruktionszeichnungen samt Wandaufbau lagen mir schließlich vor und ich hatte mir dazu ein paar Angebote eingeholt. Diese waren jedoch allein für die gesamte Konstruktion in Bereichen, wo mir die Kinnlade zwei Etagen tiefer sackte =O :ccrazy: . Die Konstruktion sieht jedenfalls eine komplette Entkopplung des Raumes vor.

      Das ganze Ständerwerk wird auf Sylomerstreifen und KVH aufgebaut und am Ende dreilagig beplankt. Es erfolgt kein Wandanschluss und hinter und in den Profilen der ganzen Konstruktion wird alles vollflächig mit Mineralwolle gefüllt. Ebenso wird mit der Decke, welche an Sylomerabhängern aufgebaut wird, verfahren. Die Versteifung der Konstruktion erfolgt erst nach kompletter Beplankung der Decke. Ebenso wird der Boden komplett neu aufgebaut.

      Geplant ist dann im nächsten Schritt der Innenausbau, bei dem im hinteren Bereich ein Podest für eine zweite Sitzreihe aufgebaut wird. Insgesamt werden 7 Sitzplätze entstehen.

      Lange Rede kurzer Sinn (s.o.), ein netter Forumskollege hatte mich am Ende davon überzeugt, dieses Projekt selber in Angriff zu nehmen. Weitere Erläuterungen gibt es dann zum jeweiligen Bauabschnitt. Bitte bringt viel Geduld mit, denn der Bau wird sicher einige Monate (hoffentlich nicht Jahre) benötigen.

      Pläne und Zeichnungen kann ich hier leider nicht veröffentlichen, jedoch werde ich beizeiten über die jeweiligen Stände des Aufbaus berichten.

      Der Anfang…ein „nackter“ Raum…(…ja, ja, der Raum ist noch nicht ganz „nackt“…denkt Euch einfach den Sessel weg!! 8) )

      IMG_0705.JPG

      Hier vielleicht noch ein paar nebensächliche Daten und Fakten (vorläufiger Stand):

      Name: „Heritage District

      Lautsprecher:
      Front L/R: Klipsch La Scala
      Center: Klipsch Cornwall
      Back Surround: Klipsch Heresy
      Side Surround: Klipsch THX KS-525 (x 4)
      Subwoofer: Klipsch THX KW-120 (x 4 als SBA im Gitter)
      Top Front: Genelec 8040
      Top Back: Genelec 8040

      Projektor: JVC X-5000B
      AV-Vorstufe: Yamaha CX-A 5100 (geplant)
      Endstufen: Crown XLS 1500 (x 4)
      Klipsch KA1000THX (x 2)
      Bass-Management: Behringer Ultradrive DCX-2496
      Zuspieler: Oppo BDP 103; NVidia Shield; VU+ Ultimo 4K
      Leinwand: AT-Rahmenleinwand 16:9; Breite ca. 3,40m (neu) (16:9; da Serienjunkie)
      HTPC: neu
      Sonstiges: QNAP TS-453A; Steuerung Loxone (geplant)

      ...to be continued... :!:
    • Na da bin ich ja gespannt, liest sich für mich auf alle Fälle schonmal gut und den Namen finde ich super :thumbsup:
      Das selbst bauen kriegst du mit Sicherheit hin, ist alles kein Hexenwerk, lass dir Zeit dann klappt das so wie du es dir vorstellst.

      Der Boxenmix ist vermutlich schon existent? Ich weiß nicht, ob und wie sich die THX Sides mit dem Rest klanglich vertragen, aber da gibts bestimmt Menschen hier die die klanglich besser kennen als ich :bigsmile:
      Wie kommst du zu diesen doch sehr amtlichen Genelecs als Tops?
      Grüße, Frange
    • Ja, die Boxen besitze ich schon eine Zeit und kann zumindest sagen, dass die THX Sides zwar nicht die Kraft der restliche Heritage Boxen haben, jedoch unauffällig (quasi harmonisch) dazu spielen.
      In einer ursprünglichen Planung waren die Heresy auch als Side Surrounds vorgesehenen, jedoch passen die Heresy durch Ihre Größe nicht mehr an die Seite bei diesem schmalen Raum.

      Die KS-525 THX hatte ich noch aus dem Wohnzimmerkino, wo sie zusammen mit einer ebenfalls seltsamen Kombo aus RF-82 und RC-7 liefen. Ich habe schlicht noch ein Paar dazugekauft, um so jeweils ein Paar für beide Sitzreihen zu haben.

      Die Genelecs ist eine andere Sache, zu diesen kam ich als Hinweis und durch eine Hörprobe beim planenden Fachberater.
    • Hallo Beisammen,

      Da ich in den letzten Jahren ein paar Erfahrungen im HK Bau sammeln konnte (auch viel selbst experimentiert und auch hier gesammelt) wird es Mal wieder Zeit ein amtliches HK zu bauen und auch etwas zurück geben. (Auch wenn es nur etwas handwerkliches Geschick, denn schreiben ist nicht gerade mein Stärke)
      So machen wirken Geheimnis daraus und 'oute' mich als Helfer.

      Erste akustische Messungen sind schon mal durchgeführt um zu erkennen womit wir hier zu tun haben. So kann man schon mal grob planen welche akustische Massnahmen erforderlich sind.

      Der Ablaufplan sieht wie folgt aus:

      - Alle Strom, Audio und Kommunikationsleitungen grob verlegen
      - der Raum durch eine Raum-in-Raum Konstruktion entkoppeln. Dazu gehören auch eine Türlösung und Raumbelüftung
      - Montage der Audioanlage und Innenausstattung samt akustische Optimierung
      - als letztes und entscheidender Punkt sind die Feinabstimmung sowie Programmieren der Beleuchtung und Kommunikation

      Ah und nicht vergessen Tonnen an Material schleppen :thumbsup:
      Gruß, Gerhard

      "It´s my way or highway!"
    • Interessante Sache mit dem Raum-im-Raum. Wäre schön wenn sowas hier mal jemand wirklich konsequent umsetzt und auch sauber dokumentiert. :)
      Ich rechne bei sowas immer grob mit 15cm Raumverlust pro Seite. Wären dann in Summe 30cm an den Seiten. Dann bliebe von der Raumbreite noch 3,55m übrig. Nach Abzug akustischer Massnahmen ist das nicht üppig.
      Bin mal gespannt was sich daraus machen lässt.
    • Ja, die Raumbreite ist in der Tat ein spezielles Thema und die Rechnung des Raumverlustes ist nicht ganz verkehrt.
      Der Wandaufbau beträgt am Ende 120mm und somit bleiben etwas über 3,60m für akustische Maßnahmen. Problematisch ist dies im hinteren Sitzbereich, wo dann schmal aufgebaute 1D- Diffusoren zum Einsatz kommen werden. ;)
    • Zum Punkt "Strom-, Audio- und Kommunikationsleitungen" sind die meistens Sachen incl. Installationsmaterial bereits da. Die restlichen Sachen werden dann jeweils zu den entsprechenden Bauphasen angeschafft. 8)

      IMG_0715.JPGIMG_0714_1.jpg

      Neben der Suche nach 4 Flachkanalschalldämpfern (2 für die Einlässe und 2 für die Auslässe), die sich in der finalen Angebotsphase befinden sind auch ein paar andere Sachen auf der Liste erledigt.
      Dazu gehört unter anderem das Sylomer (welches in Streifen unter das Konstruktionsvollholz kommt) auf denen die Ständerwand aufgebaut wird und auch die 80 (Sylomer-) Deckenabhänger, an denen die Deckenkonstruktion befestigt wird.

      IMG_0713_1.jpgIMG_0712_1.jpg

      ...to be continued...
    • Ja dann viel Erfolg und Spaß beim bauen Nachbar!
      Mit freundlichen Grüßen
      Ferdinand

      Mein Equipment:
      Epson EH-TW 9200, Marantz SR-7009, Oppo BDT-101ci, 2 x Imagination III eco, 4 x Imagination I, 4 x Canton Plus XL, 4 x k13-Subwoofer, 2 x the t.amp S-150, the t.amp E4-250 Behringer DCX Ultradrive Pro
    • ...weiter geht es, die separate Stromzuleitung, welche in einem eigenem Sicherungskasten, bzw. in einer Sicherungsschublade im Serverschrank landet, wurde am Wochenende gelegt. Darüber hinaus ziert ein Loch, Kernbohrung sei Dank, die Rückseite des Kinoraums.

      Dann sind gestern noch weitere Materialien, welche vom nahenden Start des kommenden Aufbaus der Ständerwand künden, eingetroffen.
      Darunter in Summe 175 Profile, Kanthölzer für die Grundlage der Konstruktion, etc...



      IMG_0765_neu.jpgIMG_0767_neu.jpgIMG_0768_neu.jpgIMG_0769_neu.jpg

      ...to be continued...
    • Servus,

      das ganze Zeug kommt mir sehr bekannt vor .... hab das gerade hinter. Auch mit einer Pseudo Raum in Raum Konstruktion, wieso nimmst du KVH für das Ständerwerk und keine Metallprofile? Holz arbeitet immer und dadurch steigt die Rissgefahr, meiner Meinung und Erfahrung nach sind die Metallprofile easy zu verarbeiten. Mit welchen Platten willst du verplanken? Ich habe bei mir die Decke mit zwei Lagen(2x12,5mm) Diamant + 1 Lage Silentboard(12,5mm) und die Wände mit einer Lage Diamant 15mm + 1 Lage Silentboard(12,5mm) ausgeführt. Da bin ich schon sehr zufrieden bis jetzt. Du brauchst auf jeden fall eine zweite Schallschutztüre in der Vorsatzschale, sonst hast du da eine Schwachstelle.
      Du schreibst der Wandaufbau benötigt 12cm, also pro Seite 6cm? Erscheint mir zu wenig, ich habe mit 50er Profilen gearbeitet und einem Wandabstand von 1-1,5cm, das denke ich ist das minimum um guten Schallschutz zu erreichen.

      Auf jedenfall wünsch ich dir viel Spaß, ich bin wirklich froh das ich das hinter mir habe. Hab das auch in meinen Bauthread dokumentiert ....

      Gruß Andi
    • Hi,

      wo steht denn, dass da keine Metallprofile genutzt werden? :kratz:
      Der Aufbau erfolgt über einen Sylomerstreifen, auf dem nachher in voller Länge das KVH kommt und auf dieses kommen, mit Dichtband die Rahmenprofile. Das Ständerwerk wird mit etwas Abstand zur Bestandswand aufgebaut, wichtig für die Wirksamkeit der Konstruktion, wo zwischen Bestands- und neuer Wand auch noch komplett Dämmmaterial hinterlegt wird. Auf die 50er Profile kommen dann drei Lagen. Die erste und letzte Lage werden Diamant Gipsplatten (12,5mm) sein. Dazwischen kommt allerdings keine Lage Silentboard, sondern eine Lage PhoneStar Tri (15mm). Diese Konstruktion wird sowohl an der Decke, als auch an den Wänden angewandt.

      Es erfolgt in keinem Fall eine Ankopplung an die Bestandswände, auch werden die Wände erst miteinander verbunden, wenn der jeweilige Aufbau durchgeführt wurde. Beim Bodenaufbau kommen übrigens gleich 2 Lagen der PhoneStar zum Einsatz.

      Gruß,
      Jan
    • Wozu das KVH? Warum setzt du nicht das Profil direkt auf den Sylomerstreifen, nach welchen Vorgaben erstellt du deine Trockenbauwände?
      Ich habe mich bei meiner Pseudo Raum in Raum Konstruktion im wesentlichen an die Vorgaben von Knauf gehalten. Ich frage, weil ich mich intensiv damit beschäftigt hatte, und das System das du baust in der Form noch nie gelesen oder gesehen habe.

      Falls es dich interessiert bin ich mit dem erzielten Schallschutz bei mir sehr zufrieden, bei Basslastiger Musik mit Pegeln zwischen 95-100db, ist im Wohnzimmer nur was wahrzunehmen bei absoluter Stille und dann auch nur von den Bassanteilen. Sobald aber nebengeräusche das isnd oder man laut atmet :) ist nix zu hören ..

      Danke

      Gruß
    • @inexplicable,
      das Thema wird gerade noch kontrovers besprochen. Eine Option könnte sein, die Kabel an einer Stelle der Konstruktion im Bereich des Deckenfrieses gut abgedichtet in den Raum einzuführen und dann von dort die Kabel innerhalb des Raumes zu verteilen.

      @Augustiner,
      das war die Vorgabe des Akustikers. Aber den Plan in angrenzenden Räumen und Etage möglichst wenig zu hören/spüren verfolge ich ebenfalls und war die Aufgabenstellung an den Akustiker. :zwinkern:
    • Das ist ein richtig interessantes Projekt! Sozusagen der Königsweg im professionellen Heimkinobau.
      Viele von uns haben ja "Mitbewohner", die die Störgeräusche aus dem Heimkino nicht leiden können.
      Mit der Raum-in-Raum Lösung kannst du jederzeit spektakuläre Filme genießen, mein Neid ist dir gewiss :) .

      Bin speziell gespannt, wie gut sich die Phonestar Tri-Platten (=Kartonage mit Sand gefüllt) bei dir bewähren. Bitte darüber auch was schreiben.

      Jetzt noch ne dumme Frage: Wozu hast du die Außenwände mit Folie abgeklebt?
      HK 5x6m DLA-RS420 auf 16:9 Centerstage XD 290cm, AV-Receiver Pioneer SC-2024, 3x Follhank via DCX2496 an 3x STA1000D, DBA 4 KT18 via DEQ2496 an 2x P7000S.

    • Jan.2000 schrieb:

      Trotz der weißen Wanne wurde mir empfohlen eine Dampfsperrbremse (Stichwort Taupunktverschiebung), für den Fall der Fälle an den äußeren Wänden anzubringen...gesagt, getan.
      Basis ist bei mir ebenfalls eine weiße Wanne. Allerdings wurde mir empfohlen, die Dampfsperre nach erfolgter Füllung mit Dämmwolle auf das Ständerwerk zu kleben, bevor die Beplankung erfolgt. Nicht aber direkt auf das Mauerwerk. Bist du sicher, dass dir das so empfohlen wurde? Wenn ja, mit welchem Argument.

      Bzgl. der Kabeldurchführung werde ich bei meinem Aufbau (Dampfsperre in der Vorsatzschale) den Entritt durch die Dampfsperre mit Kabelmanschetten abdichten, eine Bohrung in der Beplankung vornehmen, dort die Nippel der Manschetten durchführen und dauerelastisch abdichten.
    • Ohne deine Planer zu kritisieren, aber wäre die Dampfbremsfolie nicht besser vor den Dämmstoffplatten aufgehoben, da ja hier der Temperaturabfall entsteht?
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    • DerRoland schrieb:

      Ohne deine Planer zu kritisieren, aber wäre die Dampfbremsfolie nicht besser vor den Dämmstoffplatten aufgehoben, da ja hier der Temperaturabfall entsteht?
      Ich denke das ist schon korrekt so.
      Es geht nach meinem Verständnis hier darum Feuchtigkeitseinfall aus der Wand in den Raum abzuwehren und nicht umgekehrt wie es sonst der Fall ist.
      Eine weiße Wanne ist zwar Wasserdicht, aber nicht dampfdicht. Insofern kann Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf in den Raum eindringen. Das verhindert man mit der Dampfbremse Richtung Außenwand.
    • hocky schrieb:

      DerRoland schrieb:

      Das ist ein richtig interessantes Projekt! Sozusagen der Königsweg im professionellen Heimkinobau.
      Der Königsweg wäre es den Raum gleich so zu entkoppeln dass eine Raum-in-Raum-Konstruktion nicht notwendig ist (denn die frisst ja einiges an Raumgröße) ;)
      Also ein eigenes Gebäude? :biggrin:
      Dann .... Joa, kommen wir dem kommerziellen Kino nahe. Dann würde ich gar nicht mehr erst bauen, sondern im Kino gehen :zwinkern:
      Gruß, Gerhard

      "It´s my way or highway!"
    • braz schrieb:

      Also ein eigenes Gebäude?
      Dann .... Joa, kommen wir dem kommerziellen Kino nahe. Dann würde ich gar nicht mehr erst bauen, sondern im Kino gehen
      Die Logik erschließt sich mir jetzt irgendwie nicht so direkt.... :kratz:
      Man kann auch einzelne Räume bauakustisch entkoppeln. Und ein Gartenhaus ist ja in dem Sinne auch ein eigenes Gebäude...
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